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Die "Gebrauchsanweisung für China" hat sich zum Ziel genommen, alte und neue Klischees gegen den Strich zu kämmen.
Wie: Chinesen essen immer Reis. In China herrscht der Kommunismus. In China herrscht der Kapitalismus. Oder: Chinesisch ist eine schwere Sprache. Alles falsch.
Die "Gebrauchsanweisung für China" räumt auf mit Vorurteilen.
Folgen wir Kai Strittmatter, der als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung acht Jahre lang in Peking lebt. Am Ende werden wir uns nach chinesischem Essen verzehren, werden eingetaucht sein in Chinas ganz besonderen Gemeinschaftssinn, werden erfahren haben von seiner Geschichte und von seiner Sprache - die so einfach ist, dass 1,3 Milliarden Menschen sie problemlos meistern.
About the author
Kai Strittmatter, geboren 1965, aufgewachsen im Allgäu. Studierte von 1984 bis 1992 in München, vor allem Sinologie. Dazwischen zwei Studienjahre in Xi'an (Volksrepublik China) und Taipeih (Taiwan). Nach Studium und Journalistenschule 1994 angefangen in der Außenpolitik-Redaktion der "Süddeutschen Zeitung". Seit 1997 Korrespondent in Peking.