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Von August 2007 bis Dezember 2008 befand sich die Zukunft im Ausnahmezustand. Gelangweilt von einer immer belangloser werdenden Flyer-Inflation, entschied sich der Klub, das monatlich erscheinende Programm als Kunstplattform einzurichten - ein Novum in der Zürcher Klubszene. Dazu wurde A. C.Kupper (A. C. Kupper_Modern) angefragt. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen PierLuigi Macor entstand jeden Monat ein 8-seitiges Magazin / Programm, das sechs neue, ganzseitige Arbeiten des Künstlers zeigte. Die Werke von PierLuigi Macor entstehen unter völlig unterschiedlichen Bedingungen. Es sind Geschichten von Begegnungen mit Menschen, die manchmal nur durch ein kurzes Gespräch verbunden sind oder aus grosser Distanz observiert werden. Es sind ausgedachte Bilder, die ihren Ursprung in der Wirklichkeit haben. Landschaften, Strassen und Häuser, die auch ohne Namen auskommen. Es sind Stücke des Gesehenen. Würdevoll und ruhig. Schwebend im einzigartigen Moment, der nur die Fotografie kennt: die Gegenwart.(A. C. Kupper)
About the author
PierLuigi Macor (*1960) lebt und arbeitet in Zürich und Paris. Er fotografiert für internationale Modemagazine (ID, Vogue, Biba, Elle, Big etc.). Erste Einzelausstellung bei A. C. Kupper_Modern, Zürich.
Summary
Von August 2007 bis Dezember 2008 befand sich die Zukunft im Ausnahmezustand. Gelangweilt von einer immer belangloser werdenden Flyer-Inflation, entschied sich der Klub, das monatlich erscheinende Programm als Kunstplattform einzurichten – ein Novum in der Zürcher Klubszene. Dazu wurde A. C.Kupper (A. C. Kupper_Modern) angefragt. In Zusammenarbeit mit dem Fotografen PierLuigi Macor entstand jeden Monat ein 8-seitiges Magazin / Programm, das sechs neue, ganzseitige Arbeiten des Künstlers zeigte. Die Werke von PierLuigi Macor entstehen unter völlig unterschiedlichen Bedingungen. Es sind Geschichten von Begegnungen mit Menschen, die manchmal nur durch ein kurzes Gespräch verbunden sind oder aus grosser Distanz observiert werden. Es sind ausgedachte Bilder, die ihren Ursprung in der Wirklichkeit haben. Landschaften, Strassen und Häuser, die auch ohne Namen auskommen. Es sind Stücke des Gesehenen. Würdevoll und ruhig. Schwebend im einzigartigen Moment, der nur die Fotografie kennt: die Gegenwart.
(A. C. Kupper)
