Read more
»Auf einmal fühlte ich mich wie am höchsten Punkt der Achterbahn, wenn man weiß, dass man jeden Moment in die Tiefe stürzt.«
Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Dave Evans seine Schicht rechtzeitig beendet hätte. Doch als der renommierte Neurochirurg um Mitternacht nach Hause kommt, ist seine Haushälterin tot - und seine Tochter Julia verschwunden, entführt von einem hochintelligenten Psychopathen. Dieser will aber kein Lösegeld. Die 7-Jährige kommt nur dann frei, wenn Evans' nächster Patient die anstehende OP nicht überlebt. Evans bleiben 55 Stunden, um eine Lösung für das fatale Dilemma zu finden. Auf dem Spiel stehen das Leben seiner kleinen Tochter und das seines berühmten Patienten, des mächtigsten Mannes von Amerika.
About the author
Juan Gómez-Jurado, geboren 1977 in Madrid, hat als Journalist für Radio und Fernsehen sowie als Marketingdirektor in der Technologiebranche gearbeitet. Für seine journalistischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Summary
Muss ich töten, um zu retten, was ich liebe?
»Auf einmal fühlte ich mich wie am höchsten Punkt der Achterbahn, wenn man weiß, dass man jeden Moment in die Tiefe stürzt.«
Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Dave Evans seine Schicht rechtzeitig beendet hätte. Doch als der renommierte Neurochirurg um Mitternacht nach Hause kommt, ist seine Haushälterin tot – und seine Tochter Julia verschwunden, entführt von einem hochintelligenten Psychopathen. Dieser will aber kein Lösegeld. Die 7-Jährige kommt nur dann frei, wenn Evans’ nächster Patient die anstehende OP nicht überlebt. Evans bleiben 55 Stunden, um eine Lösung für das fatale Dilemma zu finden. Auf dem Spiel stehen das Leben seiner kleinen Tochter und das seines berühmten Patienten, des mächtigsten Mannes von Amerika.
Additional text
»Unglaublich spannend und psychologisch faszinierend aufgebaut, zieht einen ›Zerrissen‹ von Anfang an in seinen Bann.«
Friderike Ritterbusch, derachentaler.de 02.05.2016
Report
Ich habe lange nicht mehr so mitgefiebert bei einem Krimi und das bis zum wirklich letzten Buchstaben. Ulrike Bieritz rbb Inforadio 20150601