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Silvia Bovenschen schreibt eine schwarze Komödie übers Älterwerden.
Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags geschehen zahlreiche Merkwürdigkeiten, auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Sie nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Sie kennen kein Gesetz mehr. Alles endet in einem furiosen Zerstörungsballett. Und dann erscheinen noch überraschend seltsame späte Gäste.
Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem Gelächter der Alten. Philosophie und Oper, Orgie und Edgar Wallace vereint sie zu einer grimmigen Komödie.
About the author
Silvia Bovenschen, 1946-2017, lebte als Literaturwissenschaftlerin und Essayistin in Berlin. 2000 wurde sie mit dem "Roswitha Preis" der Stadt Gandersheim und dem "Johann-Heinrich-Merck-Preis" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet. 2007 erhielt Silvia Bovenschen den "Ernst-Robert-Curtis-Preis" für Essayistik und 2014 wurde sie mit dem "Bayerischen Buchpreis" in der Kategorie Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.
Summary
Silvia Bovenschen schreibt eine schwarze Komödie übers Älterwerden.
Eine weiße Villa. Vier alte Frauen erwarten Herrenbesuch. Im Laufe des Nachmittags geschehen zahlreiche Merkwürdigkeiten, auch die Damen werden von Stunde zu Stunde witziger, irrwitziger und bösartiger. Sie nehmen kein Blatt mehr vor den Mund. Sie kennen kein Gesetz mehr. Alles endet in einem furiosen Zerstörungsballett. Und dann erscheinen noch überraschend seltsame späte Gäste.
Silvia Bovenschen erzählt in diesem Roman auf unerhörte Weise von letzten Freiheiten, rasendem Zorn und dem Gelächter der Alten. Philosophie und Oper, Orgie und Edgar Wallace vereint sie zu einer grimmigen Komödie.
Additional text
ein beglückendes Leseerlebnis
Report
Ein politisch erfrischend unkorrektes Buch über alte Menschen und ihren Frust am Lebensende. Valeria Heintges St. Galler Tagblatt 20131230