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Die griechisch-römische Ökumene und die drei Kulturen des Mittelalters - Geschichte des mediterranen Weltteils zwischen Atlantik und Indischem Ozean 270-812

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Das halbe Jahrtausend, dessen Geschichte in diesem Buch geschrieben wird, sah nicht nur bedeutende Verschiebungen der geographischen Grenzen des Welttheaters. Noch stärker tritt hervor, daß sich eine Weltordnung, in der Orient und Okzident in Gestalt des persischen und des römischen Großreiches einander gegenüberstanden, zur Dreiheit der byzantinischen, der muslimischen und der abendländischen Kultur formte. Am Ende dieses Zeitalters, zu Beginn des 9. Jahrhunderts, war die bis heute gültige Gliederung unseres Weltteils in westeuropäisches Abendland, griechisch-osteuropäische Mitte und zum Orient überleitende muslimische Welt vorgezeichnet. Aus dem Inhalt: I. Politische Grundgedanken des Altertums II. Innere Verhältnisse der Römischen Reiches III. Diokletian und Konstantin errichten den byzantinischen Staat IV. Die gefährdete Reichseinheit (337-395) V. Die zerbrochene Reichseinheit (395-511) VI. Die verlorene Reichseinheit (491-565) VII. Abendland und Byzanz: Die zweigeteilte Mittelmeerwelt (565-610) VIII. Byzantiner und Araber:; Die Spaltung des Morgenlandes (610-689) IX. Die dreigeteilte Mittelmeerwelt (680-718) X. Erneuerung der Flügelmächte (714-795) XI. Das Ende des antiken Weltsystems (768-812) Literaturverzeichnis Nachwort: Über eine Möglichkeit, vergleichend europäische Geschichte zu schreiben Register Über den Autor: Geboren 1928, Habilitation 1967 an der Universität Gießen, 1968-1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit 1971 ordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte an der Technischen Universität Berlin.

List of contents

Aus dem Inhalt:
I. Politische Grundgedanken des AltertumsII. Innere Verhältnisse der Römischen ReichesIII. Diokletian und Konstantin errichten den byzantinischen StaatIV. Die gefährdete Reichseinheit (337-395)V. Die zerbrochene Reichseinheit (395-511)VI. Die verlorene Reichseinheit (491-565)VII. Abendland und Byzanz: Die zweigeteilte Mittelmeerwelt (565-610)VIII. Byzantiner und Araber:; Die Spaltung des Morgenlandes (610-689)IX. Die dreigeteilte Mittelmeerwelt (680-718)X. Erneuerung der Flügelmächte (714-795)XI. Das Ende des antiken Weltsystems (768-812)LiteraturverzeichnisNachwort:Über eine Möglichkeit, vergleichend europäische Geschichte zu schreibenRegisterÜber den Autor:Geboren 1928, Habilitation 1967 an der Universität Gießen, 1968-1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit1971 ordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte an der Technischen Universität Berlin.

About the author

Ernst Pitz war bis zu seiner Emeritierung Professor für mittelalterliche Geschichte an der Technischen Universität Berlin.

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"An Details findet man in dem Buche viel, die Sprache in ihrer Eindringlichkeit macht die Lektüre zum Vergnügen. [...] Die Lektüre erbringt nicht zuletzt deshalb besonders reichen Gewinn an Durchblick wie Anregung." Gerhard Wirth in: Bonner Jahrbücher, 204 (2004)

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