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Seit dreißig Jahren ist Friedrich Orter in Krisen- und Kriegsgebieten unterwegs. Es sind Reisen zu Menschen, die mit Elend und Gewalt konfrontiert sind. Begegnungen mit kleinen Helden und großen Gaunern, mit Helfern und Gaffern, mit Opfern und Henkern - tragisch und komisch, hoffnungslos und zuversichtlich, voll Zweifel und vagem Optimismus. Die Auseinandersetzung mit fremdem Leid in den Balkankriegen, im Afghanistan- und Irakkrieg, mit Flüchtlingsströmen und Obdachlosen - diese Reisen durch Kriege und Krisen führen den Beobachter und Berichterstatter zur Schlussfolgerung, dass er oft in einer verrückten Welt unterwegs ist.
About the author
Dr. Friedrich Fritz Orter wurde 1949 in Sankt Georgen im Lavanttal geboren. Als Reporter des ORF berichtete er vor Ort über die Krisengebiete und Kriegsschauplätze dieser Welt: von der Revolution in Rumänien über die Ereignisse im ehemaligen Jugoslawien bis zum Bürgerkrieg in Syrien. Am 29. September 2012 verabschiedete sich Orter aus der ZiB 24 von seinem TV-Publikum. Heute lebt Friedrich Orter in Wien und arbeitet als freier Journalist. Für seine Reportagen und Dokumentationen bekam er den Dr.-Karl-Renner-Preis für Publizistik, den Preis des Österreichischen Roten Kreuzes, den ROMY-Fernsehpreis, den OSZE-Preis für Journalismus und Demokratie sowie den Concordia-Preis für Menschenrechte verliehen.
Summary
Seit dreißig Jahren ist Friedrich Orter in Krisen- und Kriegsgebieten unterwegs. Es sind Reisen zu Menschen, die mit Elend und Gewalt konfrontiert sind. Begegnungen mit kleinen Helden und großen Gaunern, mit Helfern und Gaffern, mit Opfern und Henkern – tragisch und komisch, hoffnungslos und zuversichtlich, voll Zweifel und vagem Optimismus. Die Auseinandersetzung mit fremdem Leid in den Balkankriegen, im Afghanistan- und Irakkrieg, mit Flüchtlingsströmen und Obdachlosen – diese Reisen durch Kriege und Krisen führen den Beobachter und Berichterstatter zur Schlussfolgerung, dass er oft in einer verrückten Welt unterwegs ist.