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Der Zugang zu Medikamenten im Spannungsfeld zwischen dem internationalen Patentschutz und dem Recht auf Gesundheit

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Die vorliegende Freiburger Dissertation nimmt Bezug auf den Patentschutz, wie ihn das WTO-Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte an geistigem Eigentum verbürgt. Die Arbeit zeigt, dass der Patentschutz zahlreiche Medikamente derart verteuert, dass sie für viele Menschen in Entwicklungsländern unerschwinglich sind. Demgegenüber gewährt das Recht auf Gesundheit allen Menschen den erschwinglichen Zugang zu Medikamenten.

Diesen Widerspruch völkerrechtlich bewertend, beleuchtet der Autor drei Themenkreise: Er prüft, ob die dem internationalen Patentrecht inhärente Flexibilität einen Konflikt zu vermeiden vermag; er analysiert, ob der Patentschutz das Recht auf Gesundheit gültig beschränken kann; und schliesslich untersucht er, ob dem Völkerrecht Werturteile unterliegen, die über den Vorrang eines der beiden Rechtskomplexe entscheiden.

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