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Der Titel der 12. Schweizerischen Plastikausstellung lautet Le Mouvement. Er soll nicht nur andeuten, dass Skulptur zugunsten von Performance hintangestellt wird, sondern auch, bis zu welchem Grad die verschiedenen Bedeutungen des Worts "Bewegung" die widerspruechliche Natur des oeffentlichen Raums und seiner Grundvoraussetzungen, widerspiegeln.
Mit Kuenstlertexten zu allen 59 Positionen sowie vier grundlegenden Essays: Bojana Cvejic zeigt auf, welche Rolle die Ideologie des Individualismus in der zeitgenoessischen Soloperformance spielt; Andre Lepecki untersucht die Beziehung zwischen Choreografie und Architektur und deren spezifische Art, sich den Ort anzueignen; Natasa Petresin-Bachelez gibt einen Ueberblick ueber die kuenstlerische Nutzung des oeffentlichen Raums im ehemaligen Ostblock; und Jan Verwoert hinterfragt, inwiefern Training und motorisches Gedaechtnis in unserer heutigen mechanisierten Welt relevant bleiben und zu Formen der Emanzipation fuehren koennen oder nicht.
Vito Acconci, luciana achugar, Ai Weiwei, Francis Alys, Alexandra Bachzetsis,
Nina Beier, Max Bill, Ulla von Brandenburg, Pablo Bronstein, Stanley Brouwn, Trisha Brown, Paulo Bruscky, Egle Budvytyte, Carl Burckhardt, Alex Cecchetti, Martin Creed, Willi Dorner, Douglas Dunn, Franz Eggenschwiler, Felipe Ehrenberg, VALIE EXPORT, Simone Forti, Alicia Frankovich, Dara Friedman, Gelitin,
Tomislav Gotovac, Alberto Greco, Anna Halprin, Maria Hassabi, Noritoshi Hirakawa, Sanja Ivekovic , Christian Jankowski, San Keller, Koeppl/Zacek, Jiri Kovanda, Germaine Kruip, Myriam Lefkowitz, Je rome Leuba, Klara Lide n, Lin Yilin, Marko Lulic , Liz Magic Laser, Babette Mangolte, Rachel Mason, Dave McKenzie, Dieter Meier, Ieva Miseviciute, Olivier Mosset, Ocana, Nesa Paripovic , Ewa Partum, Alexandra Pirici, Miervaldis Polis, Prinz Gholam, Ariana Reines, Kim Sooja, Mladen Stilinovic , Beat Streuli, Rirkrit Tiravanija.
Summary
Der Titel der 12. Schweizerischen Plastikausstellung lautet Le Mouvement. Er soll nicht nur andeuten, dass Skulptur zugunsten von Performance hintangestellt wird, sondern auch, bis zu welchem Grad die verschiedenen Bedeutungen des Worts „Bewegung“ die widerspruechliche Natur des oeffentlichen Raums und seiner Grundvoraussetzungen, widerspiegeln.
Mit Kuenstlertexten zu allen 59 Positionen sowie vier grundlegenden Essays: Bojana Cvejic´ zeigt auf, welche Rolle die Ideologie des Individualismus in der zeitgenoessischen Soloperformance spielt; Andre´ Lepecki untersucht die Beziehung zwischen Choreografie und Architektur und deren spezifische Art, sich den Ort anzueignen; Natasa Petresin-Bachelez gibt einen Ueberblick ueber die kuenstlerische Nutzung des oeffentlichen Raums im ehemaligen Ostblock; und Jan Verwoert hinterfragt, inwiefern Training und motorisches Gedaechtnis in unserer heutigen mechanisierten Welt relevant bleiben und zu Formen der Emanzipation fuehren koennen oder nicht.
Vito Acconci, luciana achugar, Ai Weiwei, Francis Alys, Alexandra Bachzetsis,
Nina Beier, Max Bill, Ulla von Brandenburg, Pablo Bronstein, Stanley Brouwn, Trisha Brown, Paulo Bruscky, Egle Budvytyte, Carl Burckhardt, Alex Cecchetti, Martin Creed, Willi Dorner, Douglas Dunn, Franz Eggenschwiler, Felipe Ehrenberg, VALIE EXPORT, Simone Forti, Alicia Frankovich, Dara Friedman, Gelitin,
Tomislav Gotovac, Alberto Greco, Anna Halprin, Maria Hassabi, Noritoshi Hirakawa, Sanja Ivekovic´, Christian Jankowski, San Keller, Koeppl/Zacek, Jiri´ Kovanda, Germaine Kruip, Myriam Lefkowitz, Je´rome Leuba, Klara Lide´n, Lin Yilin, Marko Lulic´, Liz Magic Laser, Babette Mangolte, Rachel Mason, Dave McKenzie, Dieter Meier, Ieva Miseviciute, Olivier Mosset, Ocana, Nesa Paripovic´, Ewa Partum, Alexandra Pirici, Miervaldis Polis, Prinz Gholam, Ariana Reines, Kim Sooja, Mladen Stilinovic´, Beat Streuli, Rirkrit Tiravanija.
