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Musikgeschichte Darmstadts vom Mittelalter bis zur Goethezeit

German · Paperback / Softback

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Seit dem hohen Mittelalter, als ritterliche Turniere und der Minnegesang in Blüte standen, bis heute, da serielle und aleatorische Kompositionen vor einem internationalen Publikum erklingen, war Darmstadt zu allen Zeiten eine Stätte lebendiger Musikpflege. Dieser Band bildet den 1. Teil einer umfassenden Darstellung der Musikgeschichte der Stadt bis 1790, dem Jahr, in der der musikbegeisterte und -begabte Erbprinz Ludwig, ein Freund und Verehrer Goethes, die Regierung übernahm.
Während für die Zeit von 1567 bis 1790 die Ergebnisse archivalischer Untersuchungen von Ernst Pasqué (1853/54) und Willibald Nagel (1900) überprüft, eingearbeitet und in vielen Punkten ergänzt werden konnten, ist die gesamte Frühzeit der Musik im städtischen Bereich, der Kirchen- und Schulmusik sowie der Musik am Hofe der Grafen von Katzenelnbogen und der hessischen Landgrafen estmals dargestellt. Die Blütezeit der Darmstädter Musik unter W.C. Briegel (1626-1712) und Chr. Graupner (1683-1760) ist eingehend gewürdigt.
Die Autorin setzt in diesem Band, der gleichermaßen der allgemeinen Musikwissenschaft wie der Lokalgeschichte dienen will, der kulturellen Vergangenheit ihrer Heimatstadt ein würdiges Darmstadt.

List of contents

Vorwort - Mittelalter und Renaissance - Das Zeitalter der Reformation - Späte Renaissance und Frühbarock - Wechselndes Geschickt bis zum Ende des großen Krieges - Hochbarock - Spätbarock und Rokoko: - Die große Zeit und Christoph Graupern - Graupners späte Jahre - Niedergang der Darmstädter Musik und langsamer Neubeginn - Abbildungen - Anhang - Personenregister - Literatur

Summary

Seit dem hohen Mittelalter, als ritterliche Turniere und der Minnegesang in Blüte standen, bis heute, da serielle und aleatorische Kompositionen vor einem internationalen Publikum erklingen, war Darmstadt zu allen Zeiten eine Stätte lebendiger Musikpflege. Dieser Band bildet den 1. Teil einer umfassenden Darstellung der Musikgeschichte der Stadt bis 1790, dem Jahr, in der der musikbegeisterte und -begabte Erbprinz Ludwig, ein Freund und Verehrer Goethes, die Regierung übernahm.
Während für die Zeit von 1567 bis 1790 die Ergebnisse archivalischer Untersuchungen von Ernst Pasqué (1853/54) und Willibald Nagel (1900) überprüft, eingearbeitet und in vielen Punkten ergänzt werden konnten, ist die gesamte Frühzeit der Musik im städtischen Bereich, der Kirchen- und Schulmusik sowie der Musik am Hofe der Grafen von Katzenelnbogen und der hessischen Landgrafen estmals dargestellt. Die Blütezeit der Darmstädter Musik unter W.C. Briegel (1626-1712) und Chr. Graupner (1683-1760) ist eingehend gewürdigt.
Die Autorin setzt in diesem Band, der gleichermaßen der allgemeinen Musikwissenschaft wie der Lokalgeschichte dienen will, der kulturellen Vergangenheit ihrer Heimatstadt ein würdiges Darmstadt.

Product details

Authors Elisabeth Noack
Publisher Schott Music, Mainz
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 26.07.2011
 
EAN 9783795713089
ISBN 978-3-7957-1308-9
No. of pages 320
Weight 430 g
Illustrations m. 17 Abb.
Series Beiträge zur mittelrheinischen Musikgeschichte
Beiträge zur mittelrheinischen Musikgeschichte
Subjects Humanities, art, music > Music > Music history

Mittelalter, Musikgeschichte, Goethezeit, Darmstadt, entdecken

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