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Ankommen: Gehen - Adriana Hölszkys Textkompositionen

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Adriana Hölszky (geboren 1953) gehört zu den prägenden Persönlichkeiten im Bereich des Komponierens. Das Spektrum ihrer Werke für die menschliche Stimme ist bemerkenswert groß. Ihre Musik partizipiert an den gewachsenen Möglichkeiten heutiger vokaler Darstellungskunst, zugleich hat sie einen nennenswerten Anteil an deren Verbreiterung und Ausdifferenzierung.Die Texte des vorliegenden Bandes basieren auf Vorträgen zweier Symposien zum Schaffen der Komponistin, die in den Jahren 2003 und 2005 an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik "Carl Maria von Webe" Dresden stattfanden.Der Bogen spannt sich von Hölszkys bereits 1977 komponiertem Solostück "Monolog" über die seit Ende der 1980er-Jahre entstandenen großen Musiktheaterwerke bis zu dem 2005 geschriebenen Ensemblewerk "Lemuren und Gespenster".

List of contents

Jörn Peter Hiekel: Emphatisch offenes Denken. Zu den Textkompositionen von Adriana Hölszky - Peter Petersen: Adriana Hölszkys 'Opern'. Theatrale Musiksprache und vokal-instrumentales Theater - Martin Zenck: Pierre Boulez - Adriana Hölszky. Jean Genets Dramen «Les nègres» und «Les paravants» im europäischen Musiktheater - Julia Hinterberger: «Klänge haben mehr Gedächtnis. «Der gute Gott von Manhattan» von Ingeborg Bachmann und Adriana Hölszky - Wolfgang Gratzer: Verborgene Texte - Flüchtige Klänge. Über Adriana Hölszkys «Vampirabile» (hinaus) - Wolfgang Lessing: «Lemuren und Gespenster» - Adriana Hölszky und die «Apokalypse» - Hartmut Möller: Dimensionen der Zeit bei Ingeborg Bachmann und Adriana Hölszky - Hans Höller: Eine Spur ins Verbotene. Adriana Hölszky und Ingeborg Bachmann

About the author

Jörn-Peter Hiekel ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Dresden.

Summary

Adriana Hölszky (geboren 1953) gehört zu den prägenden Persönlichkeiten im Bereich des Komponierens. Das Spektrum ihrer Werke für die menschliche Stimme ist bemerkenswert groß. Ihre Musik partizipiert an den gewachsenen Möglichkeiten heutiger vokaler Darstellungskunst, zugleich hat sie einen nennenswerten Anteil an deren Verbreiterung und Ausdifferenzierung.

Die Texte des vorliegenden Bandes basieren auf Vorträgen zweier Symposien zum Schaffen der Komponistin, die in den Jahren 2003 und 2005 an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Webe” Dresden stattfanden.

Der Bogen spannt sich von Hölszkys bereits 1977 komponiertem Solostück “Monolog” über die seit Ende der 1980er-Jahre entstandenen großen Musiktheaterwerke bis zu dem 2005 geschriebenen Ensemblewerk “Lemuren und Gespenster”.

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