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Freiräume und Spannungsfelder - Reflexionen zur Musik heute

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Das internationale Kolloquium «Freiräume und Spannungsfelder» des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau und des Instituts für Neue Musik der Dresdner Hochschule für Musik untersuchte die Situation der Gegenwartsmusik aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgehend von ästhetischen Positionsbeschreibungen richtete es den Fokus auf bestimmte kulturübergreifende Spannungsfelder sowie auf verschiedene spezifische Erfahrungsräume im gegenwärtigen Musiktheater.Namhafte Wissenschaftler und Komponisten beleuchteten zentrale Phänomene, Orientierungen und neue Tendenzen. Zugleich wurden wichtige generelle Fragen erörtert, die mit der Entwicklung der heutigen Kunst, mit ihren «Freiräumen», aber auch mit spezifischen Konflikten zu tun haben.

List of contents

SITUATIONSBESCHREIBUNGMarion Demuth / Jörn Peter Hiekel: VorwortHarry Lehmann: Die Avantgarde als Nullpunkt der ModerneRainer Nonnenmann: Zur Ästhetik des Anästhetischen. Von tauben Flecken und ungenutzten Chancen der neuen MusikHelga de la Motte: Gängelungen in Freiräumenmathias spahlinger: dies ist die zeit der konzeptiven ideologien nicht mehrMartin Kaltenecker: Spektrum des SpektralismusClemens Gadenstätter: Semantical Investigations. Vom akustischen Signal zum musikalischen Ereignis. Skizzen zu einer kompositorischen PoetikPASSAGEN ZWISCHEN DEN_KULTURENWalter Schmitz: Unerwünschte Passagen. Literatur «zwischen den Kulturen». Migration, Raumwandel in MitteleuropaChristian Utz: Stratifizierung und Analyse. Methoden und Diskurse interkulturellen KomponierensMax Nyffeler: Der Reiz des Fremdgehens. Europäische Komponisten und außereuropäische KulturenChaya Czernowin: Der Dialog als ein kompositorisches ModellHans-Klaus Jungheinrich: Gemeinsam Musikgeschichte schreiben? Deutsch-deutsche Erfahrungsdefizite in den letzten fünfzig Jahren. Beobachtungen und Randbemerkungen eines westdeutschen MusikjournalistenERFAHRUNGS- UND ENTFALTUNGSRÄUME IM NEUEN MUSIKTHEATERSiegfried Mauser: Instrumentale Entgrenzungen. Strategien experimenteller Klangexpansion und deren aufführungspraktische FolgenMark Andre: Anmerkungen zum Begriff der Dramaturgie. Komposition für (...) Epistemologische ÜberlegungenMartin Zenck: Intermedialität von Performance, Improvisation und Choreografie im Neuen Musiktheater. Drei Modelle von Sasha Waltz: «Dido and Aeneas« - «Körper« - «noBody»Achim Freyer: FreyerräumeChrista Brüstle: «Ganz natürlich gehen». Zur Körperperformance im MusiktheaterRegine Elzenheimer: Dramaturgien der (Ver-)Störung. Zum zeitgenössischen Verhältnis von Musik und TheaterKatrin Stöck: Innenräume. Aktuelles Musiktheater zwischen Oper und Installation

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Jörn-Peter Hiekel ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Dresden.

Summary

Das internationale Kolloquium «Freiräume und Spannungsfelder» des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau und des Instituts für Neue Musik der Dresdner Hochschule für Musik untersuchte die Situation der Gegenwartsmusik aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgehend von ästhetischen Positionsbeschreibungen richtete es den Fokus auf bestimmte kulturübergreifende Spannungsfelder sowie auf verschiedene spezifische Erfahrungsräume im gegenwärtigen Musiktheater.

Namhafte Wissenschaftler und Komponisten beleuchteten zentrale Phänomene, Orientierungen und neue Tendenzen. Zugleich wurden wichtige generelle Fragen erörtert, die mit der Entwicklung der heutigen Kunst, mit ihren «Freiräumen», aber auch mit spezifischen Konflikten zu tun haben.

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