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Sommer in Paris. Kommissar Adamsberg ist auf der Jagd nach einem Ritualmörder, der seine Opfer mit dem blutigen Mal eines Widderkopfes zeichnet. Zwei jugendlicheStraßenräuber haben nichtsahnend seinen Weg gekreuzt, einer ist tot, der andere rast auf Inlinern um sein Leben.Spannend und von furiosem Tempo, inszeniert dieses WDR-Hörspiel mit Volker Risch, Daniel Wiemer und Christian Brückner ein ganz seltenes Werk der Krimikönigin Vargas: einen Comic-Roman, den sie gemeinsam mit Comic-Meister Baudoin geschaff en hat.
About the author
Fred Vargas, Jg. 1958, Mutter eines Sohnes, Archäologin im Hauptberuf, lebt in Paris. Ihre erfolgreichen Krimis schreibt sie fast ausschließlich im Urlaub. 2004 erhielt die sie den Deutschen Krimipreis und 2012 wurde sie im Rahmen des internationalen Krimifestivals 'Mord am Hellweg' mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur (Ripper Award) ausgezeichnet.
Volker Risch wurde am Rande der Vulkaneifel in Bad Bertrich geboren. An der Folkwanghochschule in Essen absolvierte er ein Schauspielstudium. Dem folgten Theater-Engagements an Bühnen von Berlin bis München. Zahlreiche Fernsehserien, Fernsehfilme und immer wieder Arbeiten für den Hörfunk. Als Autor und Sprecher schreibt/erzählt Volker Risch im 4. Programm des SWR regelmäßig die "Abendgeschichten" aus der Eifel.
Christian Brückner, geboren 1943, arbeitet als Schauspieler und Sprecher. Er hat viele herausragende Hörspiele und Lesungen produziert. Als Synchronsprecher leiht er seine Stimme u.a. Robert de Niro. Christian Brückner erhielt 1990 den "Adolf-Grimme-Preis", 2012 wurde er mit dem "Deutschen Hörbuchpreis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet und 2017 erhielt er den Ehrenpreis des "Preises der deutschen Schallplattenkritik" .
Additional text
»Eine der ungewöhnlichsten Stimmen im europäischen Kriminalroman.« The Sunday Times
»Ein Kunstwerk, so kraftvoll wie eine Oper, so zart wie eine Jazz-Melodie.« Le Monde
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»Eine der ungewöhnlichsten Stimmen im europäischen Kriminalroman.« The Sunday Times »Ein Kunstwerk, so kraftvoll wie eine Oper, so zart wie eine Jazz-Melodie.« Le Monde