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Das junge slowakische Bauernmädchen Antschurka verschlägt es nach dem Tod ihrer Mutter in das verschlafene Städtchen Podolin, wo sie in dem Haushalt des schwerreichen Junggesellen Riminszky Unterschlupf findet. Den grimmigen Hausherrn scheint eine geheimnisvolle Beziehung mit dem neuen Besitzer der halb verfallenen Burg Nizsder zu verbinden, den noch nie jemand gesehen hat. Die Spuren führen zurück in die Studentenstadt Heidelberg, zur zarten Liebe einer Uhrmacherstochter und zu einer tragisch ausgegangenen Dreiecksgeschichte. Antschurka und ihre geliebte Katze finden sich bald in der düsteren Burg wieder - und die Ereignisse nehmen eine dramatische Wendung ...
List of contents
"INHALT
So etwas wie ein VORWORT
Erstes Kapitel
DIE GESCHICHTE EINES SONDERLINGS
Zweites Kapitel
DIE TAUBE IM KRÄHENNEST
Drittes Kapitel
VON EINEM RICHTIGEN MENSCHENFEIND
Viertes Kapitel
ANTSCHURKA BEKOMMT SCHUHE
Fünftes Kapitel
WER WAR NUN EIGENTLICH DER BURGHERR VON NIZSDER?
Sechstes Kapitel
WIE ES MIT ANTSCHURKA UND IHRER KATZE WEITERGING
Siebentes Kapitel
DIE FIGUR MIT DEM GRÜNEN HUT
Achtes Kapitel
DAS TAGEBUCH DER ANNA PRIHODA
Neuntes KapitelWO WAR RIMINSZKY GEWESEN?
Zehntes Kapitel
DAS GESPENST ERSCHEINT
Elftes Kapitel
WO GEHT DAS GESPENST UM?
Zwölftes Kapitel
ANTSCHURKA
NACHWORT von György Dalos
About the author
Gyula Krdy (1878 - 1933) war einer der bedeutendsten ungarischen Prosaautoren. Der Sohn eines kleinadeligen Anwalts und einer Bauerstochter konnte wie kaum einer Romantik und Realismus, den nostalgischen Impressionismus des Fin de sicle und feine Ironie verbinden.