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Ohne Bücher kein Paradies - niemand weiß das besser als Umberto Eco: so schreibt er fesselnd und gelehrt über sein ureigenstes Thema: die Literatur, die Phantasie und das Erzählen. Von Don Quixote, von einer Lesart von Dantes Paradies oder von den Paradoxien von Oscar Wilde handeln seine Aufsätze. Und manchmal nimmt Eco sein eigenes Werk und sein eigenes Erzählen zum Bezugspunkt seiner Überlegungen und wirft damit ein deutliches Licht auf sein eigenes Schreiben.
About the author
Umberto Eco, geboren 1932 in Alessandria, lebte zuletzt in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet eer Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den "Premio Strega" (1981) und wurde u. a.1988 zum Ehrendoktor der Pariser Sorbonne ernannt.§Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane "Der Name der Rose" und "Das Foucaultsche Pendel" sind Welterfolge geworden.§2011 wurde Umberto Eco mit dem "Premio Pavese" ausgezeichnet und 2014 erhielt er den "Gutenberg-Preis" der Landeshauptstadt Mainz und der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft. Er verstarb 2016.
Summary
Ohne Bücher kein Paradies - niemand weiß das besser als Umberto Eco: so schreibt er fesselnd und gelehrt über sein ureigenstes Thema: die Literatur, die Phantasie und das Erzählen. Von Don Quixote, von einer Lesart von Dantes Paradies oder von den Paradoxien von Oscar Wilde handeln seine Aufsätze. Und manchmal nimmt Eco sein eigenes Werk und sein eigenes Erzählen zum Bezugspunkt seiner Überlegungen und wirft damit ein deutliches Licht auf sein eigenes Schreiben.
Additional text
"Wendig führt er sich und den Leser ... ins papierene Paradies der Bücher ..." Ursula Pia Jauch, Neue Zürcher Zeitung, 03.05.03
"Gerade für diese Widerständigkeit gegenüber der eigenen Theorie von der Theorie muß man Eco lieben, denn hier erweist er sich als Faszinierter, wie es nur die besten Leser sind." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.03
Report
"Wendig führt er sich und den Leser ... ins papierene Paradies der Bücher ..." Ursula Pia Jauch, Neue Zürcher Zeitung, 03.05.03 "Gerade für diese Widerständigkeit gegenüber der eigenen Theorie von der Theorie muß man Eco lieben, denn hier erweist er sich als Faszinierter, wie es nur die besten Leser sind." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.03.03