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Hermeneutische Grundstrukturen frühchristlicher Bekenntnisbildung

German · Hardback

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Der Prozess der Entstehung und dogmatischen Fixierung christlicher Glaubensbekenntnisse (Kurzfassungen zentraler Glaubensinhalte wie im Apostolicum, Nicaeno-Konstantinopolitanum u. a.) ist frühestens zu Beginn des 7. Jh. abgeschlossen. Bisher v. a. unter ereignisgeschichtlich-genetischen Gesichtspunkten (Text- und Sinnabhängigkeiten) untersucht, geht diese Arbeit den hermeneutisch-generativen Grundstrukturen des Bekenntnisbildungsprozesses nach (Beweggründe). Dabei zeigt sich ein eindeutig heilsgeschichtliches Anliegen frühchristlicher Bekenntnisbildung: die Selbst-Erschließung Gottes zwischen Schöpfung, Erlösung und Erfüllung.

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Habilitationsschrift. Die Autorin ist Privatdozentin für Dogmatik und Wissenschaftliche Oberassistentin an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

Report

"Eine äußerst anregende Studie, die allein schon durch die breite Rezeption unterschiedlichster fachwissenschaftlicher Diskussionen besticht, mit ihrer Präzisierung der Begrifflichkeit und ihrer Hinwendung zur theologischen Durchdringung frühchristlicher Bekenntnisbildung vor allem jedoch einen anregenden Neuansatz der Symbolforschung bietet."
Jennifer Wasmuth in: Theologische Literaturzeitung 10/2006

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