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Die Abhandlung versucht, die Literatur der Epoche des Augustus als ein eigenes System zu verstehen, dessen Elemente sich in gewissen Grenzen verändern, so daß diese nicht-statische Einheit als 'System in Bewegung' beschrieben werden kann. Die Gesamtthese wird in zehn Kapiteln durchgeführt. Dabei wird beansprucht, daß die als epochenspezifische und -konstitativ ausgewählten Elemente, u.a. konstruktiver Eklektizismus und schöpferische Restauration, Semantisierung von Epochen- und Gattungsstilen, Dichteranspruch, Gesprächszusammenhang, Gegenwartsreflexion, Geschichtsbewußtsein, Universalisierung, von zentraler Bedeutung sind.
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Die Abhandlung versucht, die Literatur der Epoche des Augustus als ein eigenes System zu verstehen, dessen Elemente sich in gewissen Grenzen ver¿ern, so da¿diese nicht-statische Einheit als ¿System in Bewegung¿ beschrieben werden kann. Die Gesamtthese wird in zehn Kapiteln durchgef¿hrt. Dabei wird beansprucht, da¿die als epochenspezifische und
-konstitativ ausgew¿ten Elemente, u.a. konstruktiver Eklektizismus und sch¿pferische Restauration, Semantisierung von Epochen- und Gattungsstilen, Dichteranspruch, Gespr¿szusammenhang, Gegenwartsreflexion, Geschichtsbewu¿sein, Universalisierung, von zentraler Bedeutung sind.
Summary
Die Abhandlung versucht, die Literatur der Epoche des Augustus als ein eigenes System zu verstehen, dessen Elemente sich in gewissen Grenzen verändern, so daß diese nicht-statische Einheit als ‚System in Bewegung‘ beschrieben werden kann. Die Gesamtthese wird in zehn Kapiteln durchgeführt. Dabei wird beansprucht, daß die als epochenspezifische und -konstitativ ausgewählten Elemente, u.a. konstruktiver Eklektizismus und schöpferische Restauration, Semantisierung von Epochen- und Gattungsstilen, Dichteranspruch, Gesprächszusammenhang, Gegenwartsreflexion, Geschichtsbewußtsein, Universalisierung, von zentraler Bedeutung sind.
