Fr. 137.00

Briefe - 18: Register der Probleme, Sachen, Personen, Orte

German · Hardback

Shipping usually within 6 to 7 weeks

Description

Read more

Wichtige Erschließungshilfe der Kommentarbände und Ergänzung des Registerbandes 10: In alphabetischer Ordnung werden zentrale Begriffe und Erläuterungen, alle in den Briefen berührten Sachverhalte und eigentümliche Wörter und Wendungen nachgewiesen. Außerdem werden zahlreiche Personen- und Ortsnamen aus den Briefen an Johann Gottfried und Karoline Herder, die im Kommentar enthalten sind, aufgeführt. Das Register enthält nicht nur Stichworte, die Probleme und Sachen bezeichnen, sondern unter sprachhistorischem Aspekt auch Wörter mit Bedeutungswandel, Fremdwörter und Dialektwörter.

List of contents

Vorbemerkung.- Errata.- Nachtrag zu Bd. VII.- Probleme, Sachen, Personen, Orte

About the author

Johann G. von Herder, geb. am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen, gest. 18. Dezember 1803 in Weimar, wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762-64 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen 'Viergestirn' von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

Prof. Dr. Karl-Heinz Hahn, geb. 1921 in Erfurt; dort Tätigkeit als Lehrer; 1947-50 Studium der Geschichte und Germanistik in Marburg und Jena; 1950 Dr. phil.; 1950-54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thüringischen Landeshauptarchiv; ab 1954 am Goethe- und Schiller-Archiv; 1957-86 dessen Direktor; 1963 Habilitation; 1964 Professor; gestorben 1990.

Summary

Dieser abschließende Band der Ausgabe ist eine wichtige Erschließungshilfe für die Kommentarbände, zugleich Ergänzung des Registerbandes 10: In alphabetischer Ordnung werden zentrale Begriffe und Erläuterungen, alle in den Briefen berührten Sachverhalte, eigentümliche Wörter und Wendungen nachgewiesen, außerdem zahlreiche Personen- und Ortsnamen aus den Briefen an Johann Gottfried und Karoline Herder, die im Kommentar enthalten sind. Das Register ist eine Mischung aus Stichworten und Schlagworten: Die Stichworte sind aus den edierten Brieftexten gezogen, die Schlagworte vom Bearbeiter aus den im Kommentar erläuterten kulturgeschichtlichen, politischen, philosophischen und ästhetischen Zusammenhängen gebildet worden. Es wurden nicht nur Stichworte gewählt, die Probleme und Sachen bezeichnen, sondern unter sprachhistorischem Aspekt auch Wörter mit Bedeutungswandel, Fremdwörter und Dialektwörter.

Abschließender Band der Ausgabe
Sachregister mit Schlagworten und Stichworten
Personen- und Ortsregister aus den Briefen an Johann Gottfried und Karoline Herder

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.