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Das Strauss-Werkverzeichnis von Franz Trenner enthält Werke in chronologischer Folge mit Noten-Incipits sowie genauen Angaben zu Entstehung, Besetzung, Widmung, Autograph, Ausgaben, Aufführungsdauer und Uraufführung. Mehrere Register, u.a. nach Werktiteln, Textanfängen, Personen und Verlagen, stehen am Ende des Werkverzeichnisses, das außerdem die Konkordanzen zu dem Thematischen Verzeichnis von E. H. Mueller von Asow enthält.Neu aufgenommen wurden zahlreiche Eintragungen zu Jugendwerken, von denen in den letzten Jahren Notenausgaben erschienen sind.
List of contents
Geleitwort von Richard Strauss (Enkel) - Vorwort - Chronik - Allgemeine Abkürzungen und abgekürzt zitierte Literatur - Personenregister - Werke von Richard Strauss - Werke anderer Autoren
About the author
Richard Strauss, geboren am 11. Juni 1864 in München und gestorben am 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen, ist das erste Kind des Musikers Franz Joseph Strauss und seiner Frau Josepha, die aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr stammt. Er wurde bekannt als Komponist, für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), seine Liedschaften und Opern. Richard Strauss war zudem eine bedeutender Dirigent und Theaterleiter.§Er begann mit 6 Jahren zu komponieren und bekam schon während seiner Gymnasialzeit Kompositionsunterricht. Mit 21 Jahren war er Musikdirektor in München. Franz Liszt war sein Vorbild für erste Tondichtungen. 1889 war Richard Strauss 2. Kapellmeister in Weimar und nahm Herausforderungen als Dirigent an. Weitere wichtige Stationen folgten, so auch die Gründung der Salzburger Festspiele 1920. 1894 heiratete er die Sopranistin Pauline de Ahna und, 1894 kam ihr erster Sohn Franz zur Welt.
Franz Trenner hat sich als Musikwissenschaftler ausführlich mit dem Leben und Werk von Richard Strauss beschäftigt. Er promovierte in seiner Heimatstadt München über "Die Zusammenarbeit von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss" und veröffentlichte 1954 das Buch "Richard Strauss. Dokumente seines Lebens und Schaffens".
Summary
Das Strauss-Werkverzeichnis von Franz Trenner enthält Werke in chronologischer Folge mit Noten-Incipits sowie genauen Angaben zu Entstehung, Besetzung, Widmung, Autograph, Ausgaben, Aufführungsdauer und Uraufführung. Mehrere Register, u.a. nach Werktiteln, Textanfängen, Personen und Verlagen, stehen am Ende des Werkverzeichnisses, das außerdem die Konkordanzen zu dem Thematischen Verzeichnis von E. H. Mueller von Asow enthält.
Neu aufgenommen wurden zahlreiche Eintragungen zu Jugendwerken, von denen in den letzten Jahren Notenausgaben erschienen sind.