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Der erfolgreiche Generationenwechsel ist für Unternehmen von strategischer Bedeutung und hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Angesichts einer immer noch nicht geschlossenen Nachfolgelücke gewinnt die Mobilisierung von Frauen zunehmend an Bedeutung. Allerdings ist das wirtschaftliche Potenzial von Frauen im Bereich der Unternehmensnachfolge bisher kaum wissenschaftlich untersucht worden.
Katrin Isfan untersucht, welche Faktoren das Nachfolgerinnenpotenzial entscheidend determinieren. Sie präsentiert ein differenziertes Bild der gegenwärtigen Situation auf dem Nachfolgemarkt und dokumentiert im Rahmen einer Best-Practice-Analyse nachfolgerelevante Genderspezifika anhand der Erfahrungen erfolgreicher Nachfolgerinnen.
List of contents
I. Einleitung.- II. Vorgehensweise.- III. Theoretischer Hintergrund.- 1. Themenkomplex "Untemehmensnachfolge".- 2. Themenkomplex "Frauen als Unternehmerinnen".- 3. Das Nachfolgerinnenpotential - determinierende Faktoren.- 4. Unternehmensübertragungen - das Angebot.- 5. Erste Zusammenfassung.- IV. Frauen in der Unternehmensnachfolge - Die Best-Practice-Analyse.- 1. Die Interviews.- 2. Frauenspezifische Aspekte der Untemehmensnachfolge.- 3. Erfolgsdeterminanten und Problemfelder.- V. Zentrale Handlungsfelder für frauenspezifische Lösungsansätze des Nachfolgeproblems.- VI. Zusammenfassung.- Anhang Best-practice-Beispiele.
About the author
Dipl.-Volkswirtin Katrin Isfan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mittelstandsforschung Bonn.
Summary
Der erfolgreiche Generationenwechsel ist für Unternehmen von strategischer Bedeutung und hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Angesichts einer immer noch nicht geschlossenen Nachfolgelücke gewinnt die Mobilisierung von Frauen zunehmend an Bedeutung. Allerdings ist das wirtschaftliche Potenzial von Frauen im Bereich der Unternehmensnachfolge bisher kaum wissenschaftlich untersucht worden.
Katrin Isfan untersucht, welche Faktoren das Nachfolgerinnenpotenzial entscheidend determinieren. Sie präsentiert ein differenziertes Bild der gegenwärtigen Situation auf dem Nachfolgemarkt und dokumentiert im Rahmen einer Best-Practice-Analyse nachfolgerelevante Genderspezifika anhand der Erfahrungen erfolgreicher Nachfolgerinnen.