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Wenn ein Kind an einem Sommermorgen - Brief an meinen Sohn über die Liebe zu Büchern. Aus d. Italien. u. Nachw. v. Burkhart Kroeber

German · Hardback

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An einem Sommermorgen beginnt Roberto Cotroneo, seinem Sohn einen langen Brief zu schreiben. Er erzählt ihm darin von Büchern, die ihn selbst seit seiner Jugend begleitet haben. In einfachen Worten schreibt er über Literatur, über den Umgang mit Büchern, über das Lesen. Dabei sind es nicht Kinder- und Jugbücher, von denen er spricht, sondern Werke der Weltliteratur, und es gelingt ihm, sie einfühlsam und leicht, für jedermann verständlich darzustellen. Anhand von Autoren wie T. S. Eliot, J. D. Salinger, Robert Louis Stevenson, Thomas Bernhard und Italo Calvino denkt Cotroneo über die Bedeutung der Buchtitel nach, über Struktur und Form von Romanen und Gedichten, über Versmaß und Metapher, über die Rolle des Erzählers und die Verwung von Dialogen, über das Verhältnis von Fiktion und Realität: Literatur ist für Cotroneo eine der großen Offenbarungen des Lebens.
Sieben Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe hat er seinen Brief an den inzwischen älter gewordenen Sohn erweitert. E r erklärt ihm den Vorgang des Schreibens selbst; dabei geht es ihm nicht darum, "wie Bücher technisch geschrieben werden, sondern welche emotionalen und intellektuellen Prozesse sie voraussetzen". Phantasie und Kreativität sind für Cotroneo die "Zauberkräfte des Lebens": "Die Phantasie ist keine Zutat, die das Leben in den Mußestunden ein bißchen verschönt. Sie ist eine grundlege Existenzweise."

About the author

Roberto Cotroneo wurde 1961 in der norditalienischen Stadt Alessandria geboren. Er studierte Philosophie und einige Jahre Klavier. Seit 1983 war er u.a. für L'Europeo, L'Espresso, der renommierten Wochenzeitschrift, und Sole 24 Ore als Literaturkritiker tätig. Seit 1994 zeichnet er für den Kulturteil von L'Espresso verantwortlich. Er gilt als der angesehenste und zugleich gefürchtetste Kritiker Italiens.

Summary

An einem Sommermorgen beginnt Roberto Cotroneo, seinem Sohn einen langen Brief zu schreiben. Er erzählt ihm darin von Büchern, die ihn selbst seit seiner Jugend begleitet haben. In einfachen Worten schreibt er über Literatur, über den Umgang mit Büchern, über das Lesen. Dabei sind es nicht Kinder- und Jugendbücher, von denen er spricht, sondern Werke der Weltliteratur, und es gelingt ihm, sie einfühlsam und leicht, für jedermann verständlich darzustellen. Anhand von Autoren wie T. S. Eliot, J. D. Salinger, Robert Louis Stevenson, Thomas Bernhard und Italo Calvino denkt Cotroneo über die Bedeutung der Buchtitel nach, über Struktur und Form von Romanen und Gedichten, über Versmaß und Metapher, über die Rolle des Erzählers und die Verwendung von Dialogen, über das Verhältnis von Fiktion und Realität: Literatur ist für Cotroneo eine der großen Offenbarungen des Lebens.
Sieben Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe hat er seinen Brief an den inzwischen älter gewordenen Sohn erweitert. Er erklärt ihm den Vorgang des Schreibens selbst; dabei geht es ihm nicht darum, "wie Bücher technisch geschrieben werden, sondern welche emotionalen und intellektuellen Prozesse sie voraussetzen". Phantasie und Kreativität sind für Cotroneo die "Zauberkräfte des Lebens": "Die Phantasie ist keine Zutat, die das Leben in den Mußestunden ein bißchen verschönt. Sie ist eine grundlegende Existenzweise."

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Product details

Authors Roberto Cotroneo
Assisted by Burkhart Kroeber (Translation)
Publisher Insel Verlag
 
Original title Se una mattina d'estate un bambino. Lettera a mio figlio sull' amore per i libri
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2011
 
EAN 9783458171331
ISBN 978-3-458-17133-1
No. of pages 214
Dimensions 115 mm x 21 mm x 181 mm
Weight 236 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Novel-like biographies

Italienische SchriftstellerInnen; Werke (div.)

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