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Der Ausgabe liegt ein Faksimile des Autographs bei. Außer einem bibliophilen Genuss bietet sich dadurch die Möglichkeit, die Eigenschrift des Komponisten in allen Einzelheiten zu studieren. Subtilste Nuancen, die nur in der Notenschrift, niemals aber im Notendruck dargestellt werden können, können somit die typographischen Grenzen eines gedruckten Notenbildes sinnvoll erweitern und der interpretatorischen Auseinandersetzung mit dem Werk noch differenziertere Anregungen vermittelnSchwierigkeitsgrad: 3-4
List of contents
Brahms, Johannes: Walzer, As-Dur - Brahms, Johannes: Walzer, A-Dur (vom Komp. erleichterte Fass. von As-Dur)
About the author
Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
Summary
Der Ausgabe liegt ein Faksimile des Autographs bei. Außer einem bibliophilen Genuss bietet sich dadurch die Möglichkeit, die Eigenschrift des Komponisten in allen Einzelheiten zu studieren. Subtilste Nuancen, die nur in der Notenschrift, niemals aber im Notendruck dargestellt werden können, können somit die typographischen Grenzen eines gedruckten Notenbildes sinnvoll erweitern und der interpretatorischen Auseinandersetzung mit dem Werk noch differenziertere Anregungen vermitteln
Schwierigkeitsgrad: 3-4