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Das Besondere dieser Monographie ist die Betrachtung dieser zentralen Komposition, die von Bach selbst als besonders repräsentativ angesehen wurde, als Ganzes.
Die unter dem Titel "Klavierübung" publizierten Sammlungen gehören zu den wenigen Kompositionen Bachs, die noch zu Lebzeiten gedruckt wurden. Bach dürfte die Sammlungen also mit besonderer kompositorischer Aufmerksamkeit bedacht haben.
"Die jeweils knappe und dabei viele Aspekte umfassende Darstellung einer derartigen Vielzahl philosophischer Konzeptionen, die wichtige Inhalte vermittelt und in geistige Zusammenhänge einordnet, verdient große Bewunderung." Mitteilungen der Humboldt-Gesellschaft
Mindestens so wichtig wie viele dieser Einsichten im Einzelnen ist das Gesamtbild, zu dem sie sich zusammenschließen. Die Clavier-Übungen erweisen sich als sukzessive Entfaltung eines kompositorischen Ansatzes, der möglichst umfassend diverse Schreibarten, Satztechniken, Formen usw. zu verbinden trachtet und damit zu wachsender Komplexität und Emanzipation (S. 269 ff.) von Stil und Gattungsnormen führt. Österreichische Musikzeitschrift
About the author
Andreas Jacob ist Rechtsanwalt, Mitbegründer der Kanzlei Leinemann & Partner in Berlin, Autor zahlreicher Fachpublikationen zum Thema VOB und Baurecht. Er verfügt über langjährige Erfahrung im privaten Baurecht, insbesondere auch die baubegleitende Beratung namhafter Hoch- und Tiefbauunternehmen. Darüber hinaus ist der Autor seit vielen Jahren Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Fachbereich Berufsakademie, Fachrichtung Bauwesen.
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"Die jeweils knappe und dabei viele Aspekte umfassende Darstellung einer derartigen Vielzahl philosophischer Konzeptionen, die wichtige Inhalte vermittelt und in geistige Zusammenhänge einordnet, verdient große Bewunderung." (Mitteilungen der Humboldt-Gesellschaft)
"Mindestens so wichtig wie viele dieser Einsichten im Einzelnen ist das Gesamtbild, zu dem sie sich zusammenschließen. Die Clavier-Übungen erweisen sich als sukzessive Entfaltung eines kompositorischen Ansatzes, der möglichst umfassend diverse Schreibarten, Satztechniken, Formen usw. zu verbinden trachtet und damit zu wachsender Komplexität und Emanzipation (S. 269 ff.) von Stil und Gattungsnormen führt." (Österreichische Musikzeitschrift)