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Nach dem Tod seines geliebten Großvaters ist der neunjährige Raphael Vogel spurlos verschwunden. Die zerstrittenen Eltern - und bald auch die Öffentlichkeit und Medien - sind in höchstem Alarmzustand.
Friedrich Anis erster Roman mit Vermisstenfahnder Tabor Süden.
"Ani ist ein diskreter Erzähler, deutet oft nur mit knappsten Mitteln an. Das verleiht seinen Romanen Dichte und Spannung."
Der Spiegel
"Einzigartig im deutschen Sprachraum. Wer seine Geschichten liest, lernt anders denken."
Hamburger Abendblatt
"Friedrich Ani zieht seinen Figuren den Boden unter den Füßen weg und lässt sie schmerzhaft die eigene Machtlosigkeit spüren. Er erzählt von ihnen in einer Sprache, die in ihrer verführerischen Mischung aus Poesie und Sachlichkeit hierzulande ohne Vorbild sein dürfte."
Literarische Welt
About the author
Friedrich Ani, geb. 1959 in Kochel am See, arbeitete als Reporter, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er schreibt Romane, Kinderbücher, Gedichte, Hörspiele, Drehbücher und Kurzgeschichten. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Friedrich Ani lebt in München.
Summary
Nach dem Tod seines geliebten Großvaters ist der neunjährige Raphael Vogel spurlos verschwunden. Die zerstrittenen Eltern – und bald auch die Öffentlichkeit und Medien – sind in höchstem Alarmzustand.
Friedrich Anis erster Roman mit Vermisstenfahnder Tabor Süden.
„Ani ist ein diskreter Erzähler, deutet oft nur mit knappsten Mitteln an. Das verleiht seinen Romanen Dichte und Spannung.“
Der Spiegel
„Einzigartig im deutschen Sprachraum. Wer seine Geschichten liest, lernt anders denken.“
Hamburger Abendblatt
„Friedrich Ani zieht seinen Figuren den Boden unter den Füßen weg und lässt sie schmerzhaft die eigene Machtlosigkeit spüren. Er erzählt von ihnen in einer Sprache, die in ihrer verführerischen Mischung aus Poesie und Sachlichkeit hierzulande ohne Vorbild sein dürfte.“
Literarische Welt
Report
"Friedrich Anis erster Roman mit Vermisstenfahnder Tabor Süden. Ani ist ein diskreter Erzähler, deutet oft nur mit knappsten Mitteln an. Das verleiht seinen Romanen Dichte und Spannung."
Der Spiegel
"Einzigartig im deutschen Sprachraum. Wer seine Geschichten liest, lernt anders denken."
Hamburger Abendblatt
"Friedrich Ani zieht seinen Figuren den Boden unter den Füßen weg und lässt sie schmerzhaft die eigene Machtlosigkeit spüren. Er erzählt von ihnen in einer Sprache, die in ihrer verführerischen Mischung aus Poesie und Sachlichkeit hierzulande ohne Vorbild sein dürfte."
Literarische Welt