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Markterfolg radikaler Innovationen - Determinanten des Akzeptanzverhaltens. Dissertation Universität Mainz 2007

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Für viele Unternehmen ist die Innovationsfähigkeit ein kritischer Erfolgsfaktor. Dennoch scheitern zahlreiche Produktinnovationen, so dass sie ein kaum kalkulierbares Risiko darstellen. Aus der Perspektive der Kunden sind Misserfolge oft auf unpassende Produktgestaltung oder mangelhafte Produktkommunikation zurückzuführen.

Stefanie Regier untersucht daher, welche Faktoren die Produktevaluation und die Akzeptanzentscheidung des Konsumenten bei radikalen Innovationen beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell, um Hilfestellung bei ihrer Markteinführung und -kommunikation zu leisten. Die Verknüpfung von Schematheorie und der Theorie des überlegten Handelns erweist sich in diesem Zusammenhang als gewinnbringendes Konzept. Die Überprüfung des Modells an der Realität liefert wertvolle Befunde für die erfolgreiche Markteinführung radikaler Innovationen.

List of contents

Die Relevanz von Vorwissen für den Innovationserfolg.- Zur Notwendigkeit der Identifikation von Determinanten erfolgreicher Innovationen.- Erkenntnisse der neueren Adoptionsforschung.- Zur Rolle kognitiver Schemata bei der Produktbeurteilung.- Ziel der Untersuchung und Gang der Arbeit.- Konzeptualisierung eines Modells zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen.- Beitrag der Erkenntnisse der Einstellungstheorie zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen.- Beitrag der Erkenntnisse der Schematheorie zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen.- Integration der Erkenntnisse der Einstellungsforschung und der Schematheorie in einem Modell zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen.- Spezifizierung des Modells zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen.- Empirische Überprüfung des Modells zur Erklärung von Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen in der diagnostischen Medizin.- Methodische Grundlagen der Modellschätzung.- Konzeption der empirischen Studie.- Ergebnisse der empirischen Untersuchung zum Adoptionsverhalten bei radikalen Innovationen in der diagnostischen Medizin.- Schlussbetrachtung.- Schlussbetrachtung.

About the author

Dr. Stefanie Regier promovierte bei Prof. Dr. Frank Huber am Lehrstuhl für ABWL und Marketing I der Universität Mainz. Sie ist als Strategie- und Managementberaterin bei 2hm & Associates GmbH in Mainz tätig.

Summary

Für viele Unternehmen ist die Innovationsfähigkeit ein kritischer Erfolgsfaktor. Dennoch scheitern zahlreiche Produktinnovationen, so dass sie ein kaum kalkulierbares Risiko darstellen. Aus der Perspektive der Kunden sind Misserfolge oft auf unpassende Produktgestaltung oder mangelhafte Produktkommunikation zurückzuführen.

Stefanie Regier untersucht daher, welche Faktoren die Produktevaluation und die Akzeptanzentscheidung des Konsumenten bei radikalen Innovationen beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell, um Hilfestellung bei ihrer Markteinführung und -kommunikation zu leisten. Die Verknüpfung von Schematheorie und der Theorie des überlegten Handelns erweist sich in diesem Zusammenhang als gewinnbringendes Konzept. Die Überprüfung des Modells an der Realität liefert wertvolle Befunde für die erfolgreiche Markteinführung radikaler Innovationen.

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