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Über mehr als drei Jahrzehnte hinweg, von 1971 bis zum April 2003, hat Herbert Riehl-Heyse für die Süddeutsche Zeitung das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland beschrieben.
Als genauer Beobachter hielt er es dabei immer mit der alten Reportermaxime, dass Tatsachen, wenn sie nur penibel recherchiert und präzise dargestellt werden, für sich sprechen. Seine Reportagen und Essays sind geprägt von einem Grundton feiner Ironie, aber auch von Respekt vor den Menschen, die er beschreibt, seien es nun bekannte Politiker oder Manager, berühmte Künstler oder kaum bekannte Zeitzeugen. Herbert
Riehl-Heyse verstand sich auf die journalistische Kunst, seine Schilderung von Personen, Zuständen, Ereignissen so mit seinen Reflexionen zu verbinden, dass seine Reportagen und Essays über den Erscheinungstag hinaus aktuell und lesenswert geblieben sind.
About the author
Herbert Riehl-Heyse, 1940 in Oberbayern geboren, studierter Jurist, ist seit 1968 Journalist, zur Zeit Leitender Redakteur der Süddeutschen Zeitung in München. Er hat diverse journalistische Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, u. a. den Theodor-Wolff-Preis, den Kisch-Preis und den Medienpreis des Deutschen Bundestages. Riehl-Heyse hat mehrere Bücher geschrieben.
Dr. phil. Gernot Sittner, gebroen 1938, studierte an der LMU Germanistik und Anglistik. Von 1964 bis 2005 war er Redaktionsmitglied der Süddeutschen Zeitung , von 1989 bis 2005 Mitglied der Chefredaktion.
Summary
Über mehr als drei Jahrzehnte hinweg, von 1971 bis zum April 2003, hat Herbert Riehl-Heyse für die Süddeutsche Zeitung das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland beschrieben.
Als genauer Beobachter hielt er es dabei immer mit der alten Reportermaxime, dass Tatsachen, wenn sie nur penibel recherchiert und präzise dargestellt werden, für sich sprechen. Seine Reportagen und Essays sind geprägt von einem Grundton feiner Ironie, aber auch von Respekt vor den Menschen, die er beschreibt, seien es nun bekannte Politiker oder Manager, berühmte Künstler oder kaum bekannte Zeitzeugen. Herbert
Riehl-Heyse verstand sich auf die journalistische Kunst, seine Schilderung von Personen, Zuständen, Ereignissen so mit seinen Reflexionen zu verbinden, dass seine Reportagen und Essays über den Erscheinungstag hinaus aktuell und lesenswert geblieben sind.