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Nach dem großen Erfolg seines Bildbandes Kappeln. Stadt an der Schlei in der Reihe Archivbilder präsentiert der bekannte Autor und Stadtarchivar Anekdoten und Geschichten aus dem alten Kappeln und seiner Umgebung. Bei Recherchen in alten Akten des Archivs, Presseberichten, alten Veröffentlichungen und Erzählungen von Zeitzeugen entstanden über Jahre hinweg interessante Texte, die teilweise bereits in der Presse und im Internet veröffentlicht wurden. Die spannendsten Geschichten liegen nun endlich in Buchform vor.
Die reich illustrierten Anekdoten geben ein-drucksvolle Einblicke in die Geschichte der kleinen Stadt an Schlei und Ostsee in der Zeit zwischen 1850 und 1960. Die zum Teil seltenen Fotografien stammen aus privater Hand und verschiedenen Archiven. Das Buch hilft, die Geheimnisse der Stadt zu enthüllen. Hans-Peter Wengel gelingt es, die Vergangenheit Kappelns auf unterhaltsame Weise wieder lebendig werden zu lassen. Ereignisse, die manchmal noch gar nicht so lange zurück liegen und dennoch längst in Vergessenheit geraten waren, stehen dem Leser so wieder lebhaft vor Augen.
Summary
Nach dem großen Erfolg seines Bildbandes „Kappeln. Stadt an der Schlei“ in der Reihe Archivbilder präsentiert der bekannte Autor und Stadtarchivar Anekdoten und Geschichten aus dem alten Kappeln und seiner Umgebung. Bei Recherchen in alten Akten des Archivs, Presseberichten, alten Veröffentlichungen und Erzählungen von Zeitzeugen entstanden über Jahre hinweg interessante Texte, die teilweise bereits in der Presse und im Internet veröffentlicht wurden. Die spannendsten Geschichten liegen nun endlich in Buchform vor.
Die reich illustrierten Anekdoten geben ein-drucksvolle Einblicke in die Geschichte der kleinen Stadt an Schlei und Ostsee in der Zeit zwischen 1850 und 1960. Die zum Teil seltenen Fotografien stammen aus privater Hand und verschiedenen Archiven. Das Buch hilft, die Geheimnisse der Stadt zu enthüllen. Hans-Peter Wengel gelingt es, die Vergangenheit Kappelns auf unterhaltsame Weise wieder lebendig werden zu lassen. Ereignisse, die manchmal noch gar nicht so lange zurück liegen und dennoch längst in Vergessenheit geraten waren, stehen dem Leser so wieder lebhaft vor Augen.
