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Auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs beginnt die Geschichte des Alois Fiedler, die sein Sohn, der »Stern«-Autor Teja Fiedler, einfühlsam und aus nächster Nähe erzählt: Der Bauernsohn und k.u.k. Oberleutnant steigt nach dem Krieg in Böhmen zum angesehenen Notar auf. Doch dann wird seine Frau geisteskrank, Adolf Hitler holt die Sudetendeutschen »heim ins Reich«, im Zweiten Weltkrieg bangt Alois um seine älteren Söhne in Russland. Beim Zusammenbruch des Dritten Reiches rettet ihn die Rote Armee vor tschechischen Partisanen, dann wird er als Landesverräter inhaftiert und schließlich mit seiner Familie aus der Heimat vertrieben. Im niederbayerischen Plattling versucht der mittellose Flüchtling einen schwierigen Neuanfang.
About the author
Teja Fiedler, geb. 1943 in Dauba/Tschechien, ist Redakteur des 'Stern'. Er lebt mit seiner Frau Swantje Strieder in Bombay.
Summary
Auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs beginnt die Geschichte des Alois Fiedler, die sein Sohn, der »Stern«-Autor Teja Fiedler, einfühlsam und aus nächster Nähe erzählt: Der Bauernsohn und k.u.k. Oberleutnant steigt nach dem Krieg in Böhmen zum angesehenen Notar auf. Doch dann wird seine Frau geisteskrank, Adolf Hitler holt die Sudetendeutschen »heim ins Reich«, im Zweiten Weltkrieg bangt Alois um seine älteren Söhne in Russland. Beim Zusammenbruch des Dritten Reiches rettet ihn die Rote Armee vor tschechischen Partisanen, dann wird er als Landesverräter inhaftiert und schließlich mit seiner Familie aus der Heimat vertrieben. Im niederbayerischen Plattling versucht der mittellose Flüchtling einen schwierigen Neuanfang.
Foreword
Ein Schicksal, wie es nur das Leben selbst erfinden kann.
Additional text
»Teja Fiedlers Geschichte über den Vater, der vom Bauernsohn zum Notar aufsteigt und zwei Weltkriege mitgemacht hat, ist klug, sorgfältig, sehr emotional und nebenbei glänzend geschrieben.«
Report
»Weil Teja Fiedler ein Reporter alter Schule ist, ist aus der Biographie seines Vaters ein spannendes Buch geworden. Eines, das man kaum weglegen mag, wenn man einmal angefangen hat zu lesen.« Hamburger Abendblatt 20110120