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Die Hieroglyphen im Textteil wurden nicht von einer Druckerei gesetzt, sondern mit Hilfe eines Computers auf einem Zeichengerat (Plotter) erstellt, wodurch die Kosten fur den Druck dieses Buches erheblich gesenkt werden konnten. Dies war moglich durch die Arbeit von Herrn Diplom-Physiker Norbert Stief, wissenschaftlichem Mitarbeiter am Regionalen Hochschulrechenzentrum (RHRZ) der Universitat Bonn. Er hat bei mir Agyptologie studiert und sich seit J ahren mit dem "Schreiben" von Hieroglyphentexten mit Hilfe eines Rechners befaBt und in seiner Freizeit, sowie im Rahmen eines gemeinsamen Projektes von RHRZ und Agyptologischem Seminar ein entsprechendes Programmsystem zur graphischen Wiedergabe ent wickelt. Daneben hat mich Herr Stief in die Bedienung eines Bildschirmterminals und die Benutzung seines Steuerprogramms eingewiesen, so daB ich die Hieroglyphen, aber auch die koptischen Zitate fur den Textteil meiner Publikation selbst an einem Terminal eingeben konnte. Ich danke dem Regionalen Hochschulrechenzentrum der U niversitat Bonn und Herrn Stief sehr fur ihre Unterstutzung. E. Edel Inhalt Abkiirzungen 11 Einleitung . . 15 A. Die Zeit der Herakleopolitaner; die alten Kopien der Inschriften von Siut, Grab III, IV und V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 B. Geschichte der Bearbeitung dieser Inschriften . 16 C. Der Aufbau der vorliegenden Bearbeitung . 18 D. Zur Umschrift . . . . . . . . . . . . . . . . 19 I. Kapitel: Grab III . . . . . . . . . . . . . . 20 A. Die Inschriften der beiden Laibungen . 20 1. T extwiederherstellung . . . . . . . 20 a) Die siidliche Laibung, Zeilen 57 bis 60 . 20 b) Die nordliche Laibung, Zeilen 61 bis 64 . 25 2. U mschrift und Ubersetzung der beiden Inschriften . 34 3. Gliederung der beiden Inschriften. . . . .
List of contents
A. Die Zeit der Herakleopolitaner; die alten Kopien der Inschriften von Siut, Grab III, IV und V.- B. Geschichte der Bearbeitung dieser Inschriften.- C. Der Aufbau der vorliegenden Bearbeitung.- D. Zur Umschrift.- I. Kapitel: Grab III.- A. Die Inschriften der beiden Laibungen.- B. Die Inschrift der Grabfront, Zeilen 65 bis 71.- II. Kapitel: Grab IV.- A. Die Inschriften der beiden Laibungen.- B., C. Die Inschriften der Grabfront.- B. Die zentrale Frontinschrift, Zeilen 61 bis 68, 76 bis 80 (= 61 bis 68, 69? bis 73?).- C. Die beiden Totengebete auf der Grabfront.- III. Kapitel: Grab V.- Die Inschriften der beiden Laibungen.- 1. Textwiederherstellung.- 2. Umschrift und Übersetzung der beiden Inschriften.- 3. Gliederung der beiden Inschriften.- IV. Kapitel: Zu den historischen Berichten aus Grab IV.- A. Die historische Inschrift auf der Nordwand der Kultkammer (Grab IV, Zeilen 15 und 16).- B. Vergleich der historischen Inschriften auf der Nordwand der Kultkammer, auf der Grabfront und auf der südlichen Laibung.- A. Die Grabinschrift saitischer Zeit aus El-Hasâya.- 1. Inschrift rechts des Eingangs.- 2. Inschrift links des Eingangs.- 3. Kommentar.- B. Vergleich der Drohformeln in El-Hasâya, Siut III und IV und anderen verwandten Texten.- C. Die Grabstele saitischer Zeit aus Heliopolis; Vergleich mit Siut IV 86/87.- D. Die Wiedergabe der Hieroglyphen in der Description.- 1. Verwendung von Schraffur zur Kennzeichnung zerstörter Stellen.- 2. Weglassung der Schraffur.- a) Weglassung der Schraffur bei ganz zerstörten Zeichen, aber mit Beibehaltung der Lücke.- b) Weglassung der Schraffur mit Unterdrückung der Lücke.- ?) bei teilweise zerstörten Zeichen.- ?) bei ganz zerstörten Zeichen.- 3. Zeichenschwund durch Haplographie.- 4. Veränderung von Zeichenformen.- a)durch Zusammenfließen zweier Zeichen infolge Beschädigung der Oberfläche des Steines.- b) durch Verwechslung ähnlicher Zeichen.- c) durch extreme Vereinfachung.- d) durch "Mutation".- 5. Verkehrte Schriftrichtung bei Einzelzeichen.- a) durch Spiegelung in horizontaler Richtung.- b) durch Spiegelung in vertikaler Richtung.- 6. Verzerrung der Zeichenstellung.- 7. Platztausch von Einzelzeichen oder Zeichengruppen.- 8. Zeilenverkürzung; Vertauschung von Zeilen.- Nachträge.- A. Wörter.- B. Besprechungen sonstiger Texte.- C. Zusammenstellung von Schreibungen bestimmter Hieroglyphen in der Description.- D. Grammatisches.