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Unternehmensfinanzierung im Lebenszyklus - Ökonomische Erklärungen zum Finanzierungsverhalten. Diss.

German · Paperback / Softback

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Zwischen der Unternehmensentwicklung und dem Finanzierungsverhalten besteht eine enge Beziehung. Den theoretischen Hintergrund hierfür bilden bestehende Finanzierungskonzepte wie "Pecking Order" und "Agency Ansatz". Philip Zimmer zeigt wesentliche Merkmale von Finanzierungsentscheidungen und deren Ursachen unter dem Aspekt der asymmetrischen Informationsverteilung auf. Anhand der Darstellung netzwerkorientierter Transaktionen beschreibt der Autor das lebenszyklusorientierte Finanzierungsverhalten von Unternehmen in Hong Kong. Hat die Dominanz familiengeführter Unternehmen ausschließlich kulturelle Gründe? Sind Sicherheitsstreben, Kontrolle und Macht für chinesisch geprägte Unternehmen wichtiger als für westliche?

List of contents

1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung.- 1.2 Vorgehensweise und theoretische Abgrenzungen.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Die Theorien der Unternehmung und asymmetrische Information.- 2.1 Der neo-klassische Ansatz.- 2.2 Der neo-institutionalistische Ansatz.- 2.3 Der Property-Rights-Ansatz.- 2.4 Die Theorie der Transaktionskosten.- 2.5 Die Agency Theorie.- 3 Das Finanzierungsverhalten aus der Lebenszyklusperspektive - eine literaturbasierte Erklärungsskizze.- 3.1 Das Verhältnis zwischen Unternehmensgrösse, Unternehmensalter und Unternehmenswachstum.- 3.2 Kapitalstrukturentscheidungen unter Informationsasymmetrie.- 3.3 Eine Darstellung des lebenszyklusbedingten Finanzierungsverhaltens.- 3.4 Zwischenergebnis.- 4 Unternehmen in Hong Kong: Grundlegende Einflussfaktoren und Finanzierungsverhalten.- 4.1 Das System einer netzwerkorientierten Unternehmensstruktur.- 4.2 Finanzierungsmuster kleiner, nicht-börsennotierter Unternehmen.- 4.3 Der Kapitalmarkt als Finanzierungsquelle.- 4.4 Kapitalstrukturen und Finanzierungsverhalten von börsennotierten Unternehmen.- 4.5 Zwischenergebnis.- 5 Das besondere Problem des Moral Hazard bei der Eigentumsspezialisierung von Publikumsgesellschaften.- 5.1 Erklärungsansätze zur Trennung von Eigentum und Kontrolle.- 5.2 Ein Modell zu Moral Hazard bei interfirmen Transaktionen.- 5.3 Empirische Relevanz des Modells.- 5.4 Zwischenergebnis.- 6 Zusammenfassung.- 6.1 Schlussbemerkungen.

About the author










Dr. Philip Zimmer war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Klaus Spremann am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen, s/bf, an der Universität St. Gallen. Zudem verbrachte er ein Forschungsjahr an der School of Business, University of Hong Kong. Zur Zeit ist er bei der M&A Beratungsfirma Drueker & Co. in Frankfurt tätig.

Product details

Authors Philip Zimmer
Publisher Deutscher Universitätsverlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.1998
 
EAN 9783824466962
ISBN 978-3-8244-6696-2
No. of pages 212
Weight 308 g
Illustrations XIII, 212 S. 37 Abb.
Series Gabler Edition Wissenschaft
Gabler Edition Wissenschaft
Subjects Social sciences, law, business > Business > Miscellaneous

Volkswirtschaftslehre, Business & Economics / General, C; SCW00008 - Economics/Management Science, general; SUCO11643 - Business and Economics

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