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Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen - Analyse institutionaler Koordination. Diss.

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Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen ist häufig durch Vertrauensprobleme gekennzeichnet: Das Rechnungswesen muß motiviert sein, qualitativ hochwertige Kosten- und Erlösinformationen zur internen Entscheidungsfundierung bereitzustellen. Mißtraut das Management der Güte dieser Informationen, so treten Ineffizienzen auf, die bis hin zum Delegationsversagen reichen können. Barbara E. Weißenberger untersucht im Rahmen einer agency-theoretischen Modellierung Wirkungsketten für die Entstehung von Delegationsversagen. Die Autorin diskutiert Lösungsansätze für den Abbau von Delegationsversagen in Form von Verhaltens- und Ergebniskontrollen.

List of contents

A: Institutionale Koordination der Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen als bisher nicht ausreichend berücksichtigte Problemstellung.- 1. Motivation der Arbeit.- 2. Vorgehensweise.- B: Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen.- 1. Das Management als Träger der Führungsfunktion in der Unternehmung.- 2. Das Rechnungswesen als spezialisierter Dienstleister des Managements.- 3. Die Gestaltung der Informationsbeziehung als Koordinationsproblem.- C: Der Delegationswert als Maßgröße des Spezializierungserfolgs innerhalb der Informationsbeziehung.- 1. Die Führungsfunktion im Kontext der präskriptiven Entscheidungstheorie.- 2. Modellierung der Spezialisierung innerhalb der Informationsbeziehung mit Hilfe der präskriptiven Entscheidungstheorie.- 3. Der Delegationswert als Wert der Informationsleistung des Rechnungswesens.- D: Ableitung von Kooperationsdesigns zur institutionalen Koordination innerhalb der Informationsbeziehung mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie.- 1. Die Prinzipal-Agenten-Theorie als modelltheoretischer Bezugsrahmen.- 2. Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen als Prinzipal-Agenten-Beziehung: Das hidden action-Modell.- 3. Durch Indikatorkontrollen erweiterte Kooperationsdesigns im hidden action Modell.- E: Institutionale Koordination der Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen - Ergebnisse, Umsetzung und Ausblick.- 1. Ein Rückblick: Ergebnisse für die Gestaltung von Kooperationsdesigns innerhalb der Informationsbeziehung.- 2. Aspekte der praktischen Gestaltung von Kooperationsdesigns innerhalb der Informationsbeziehung.- 3. Ausblick: Implikationen für die weitere betriebswirtschaftliche Forschung.

About the author

Prof. Dr. Barbara Weißenberger ist Professorin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Inhaberin des Lehrstuhls für Industrielles Management und Controlling. Sie ist Trägerin des österreichischen Controlling-Preises 2003.

Summary

Die Informationsbeziehung zwischen Management und Rechnungswesen ist häufig durch Vertrauensprobleme gekennzeichnet: Das Rechnungswesen muß motiviert sein, qualitativ hochwertige Kosten- und Erlösinformationen zur internen Entscheidungsfundierung bereitzustellen. Mißtraut das Management der Güte dieser Informationen, so treten Ineffizienzen auf, die bis hin zum Delegationsversagen reichen können. Barbara E. Weißenberger untersucht im Rahmen einer agency-theoretischen Modellierung Wirkungsketten für die Entstehung von Delegationsversagen. Die Autorin diskutiert Lösungsansätze für den Abbau von Delegationsversagen in Form von Verhaltens- und Ergebniskontrollen.

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