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Tagebuch aus dem London des 17. Jahrhunderts - Pepys, Samuel - Einblicke eines Londoner Bürgers in das Leben von 1660 bis 1669

German · Paperback / Softback

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1980 erschien bei Reclam zum ersten Mal eine Auswahl aus dem geheimen Tagebuch von Samuel Pepys in deutscher Sprache. Das Buch wurde ein überraschender Erfolg; die Darmstädter Jury wählte es zum »Buch des Monats«, Bundeskanzler Helmut Schmidt nahm es als Ferienlektüre an den Brahmsee mit.Pepys' von 1660 bis 1669 geführtes »Diary« gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. Darin hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat - und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.

List of contents

Tagebuch1660 1661 1662 1663 1664 1665 1666 1667 1668 1669 AnhangKarten Anmerkungen Häufig vorkommende Namen und Titel Zeittafel Literaturhinweise Nachwort

About the author

Helmut Winter, 1955 geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Greifswald und Berlin und arbeitete als Lektor in Bristol und Frankfurt. Er ist unter anderem Herausgeber der Werkausgabe von Henry Louis Mencken. Heute lebt er in Frankfurt.

Summary

1980 erschien bei Reclam zum ersten Mal eine Auswahl aus dem geheimen Tagebuch von Samuel Pepys in deutscher Sprache. Das Buch wurde ein überraschender Erfolg; die Darmstädter Jury wählte es zum 'Buch des Monats', Bundeskanzler Helmut Schmidt nahm es als Ferienlektüre an den Brahmsee mit.

Pepys’ von 1660 bis 1669 geführtes 'Diary' gehört zu den Kostbarkeiten der englischen Literatur. Darin hat er mit brillanter Feder notiert, was er als Londoner Bürger in dieser ereignisreichen Zeit der englischen Geschichte erlebt hat – und es gab nichts, wofür er sich nicht interessiert hätte: für Politik natürlich, für Theater und Musik, für Literatur und Predigten, aber auch für gutes Essen und für Frauen. Pepys schildert mit unverstelltem Blick den Alltag in der Metropole und überliefert hautnah bedeutende Ereignisse seiner Zeit.

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