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Der Tod. Philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart - Logik und Ethik - 19177

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Die Furcht vor dem Ende des Lebens und die Ungewissheit darüber, was nach dem Tod kommt, haben die Menschen von jeher beunruhigt, bedrückt oder sogar gequält. Im Mittelpunkt der philosophischen Auseinandersetzung um den Tod stehen vier Fragen: Was ist der Tod? Ist der Tod ein Gut oder ein Übel oder keines von beiden? Ist es vernünftig, den Tod zu fürchten? Und wie soll ich mich meinem eigenen Tod gegenüber verhalten? Der Band versammelt die wichtigsten Texte, u.a. von Platon, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer, Feuerbach, Nietzsche, Heidegger, Sartre und Nagel, die diese existentiellen Fragen aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchten.

List of contents

EinführungPlatonPhaidonEinleitung: Die Unvergänglichkeit der Seele EpikurBrief an Menoikeus, Lehrsätze, WeisungenEinleitung: Der Tod betrifft uns nicht LukrezVon der NaturEinleitung: Die Sinnlosigkeit der Todesfurcht SenecaAn Lucilius. Briefe über EthikEinleitung: Denke stets an den Tod, um ihn nie zu fürchten! Michel de MontaignePhilosophieren heißt sterben lernenEinleitung: Gewöhne Dich an den Tod! David HumeÜber die Unsterblichkeit der SeeleEinleitung: Argumente gegen die Unsterblichkeit Arthur SchopenhauerÜber unser Verhältnis zum TodeEinleitung: Dem Willen ist das Leben gewiss Ludwig FeuerbachDie Unsterblichkeitsfrage vom Standpunkt der AnthropologieEinleitung: Kritik des Unsterblichkeitsglaubens Friedrich NietzscheVon den Predigern des Todes / Vom freien TodeEinleitung: Stirb zur rechten Zeit! Max SchelerTod und FortlebenEinleitung: Das Fortleben Karl JaspersExistenzerhellungEinleitung: Der Tod als Grenzsituation 182Paul Ludwig LandsbergDie Erfahrung des TodesEinleitung: Der Tod des Nächsten als Symbol der eigenen Sterblichkeit Jean-Paul SartreMein Tod Einleitung: Die Absurdität des Todes Thomas NagelDer Tod Einleitung: Der Tod als Beraubung der Güter des Lebens Bernard WilliamsDie Sache Makropulos: Reflexionen über die Langeweile der UnsterblichkeitEinleitung: Von den Vorteilen der Sterblichkeit Eernst TugendhatGedanken über den Tod Einleitung: Der Tod und die Gefahr, falsch gelebt zu haben Weiterführende Literatur

About the author

Héctor Wittwer ist Privatdozent für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Summary

Die Furcht vor dem Ende des Lebens und die Ungewissheit darüber, was nach dem Tod kommt, haben die Menschen von jeher beunruhigt, bedrückt oder sogar gequält. Im Mittelpunkt der philosophischen Auseinandersetzung um den Tod stehen vier Fragen: Was ist der Tod? Ist der Tod ein Gut oder ein Übel oder keines von beiden? Ist es vernünftig, den Tod zu fürchten? Und wie soll ich mich meinem eigenen Tod gegenüber verhalten? Der Band versammelt die wichtigsten Texte, u.a. von Platon, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer, Feuerbach, Nietzsche, Heidegger, Sartre und Nagel, die diese existentiellen Fragen aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchten.

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