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Eine wortgewaltige Hommage an King Roger, die ewige Nummer 1 der Welt. Christian Uetz feiert den Tennisspieler als unsterbliches historisches Ereignis und setzt diesem übermütig, selbstironisch und voller Verehrung ein poetisches Denkmal für alle Zeit.
About the author
Christian Uetz, geboren 1963 in Egnach in der Schweiz, studierte Philosophie, Komparatistik und Altgriechisch, lebt als Deutschlehrer in Romanshorn am Bodensee. Mehrere Auftritte bei Festivals für experimentelle Poesie und spoken poetry, in Berlin und New York. Im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs 1999 wurde ihm der 3sat-Preis zuerkannt. Er veröffentlichte bisher die Lyrikbände Luren (1993) und Reeden (1994, beide im Verlag Im Waldgut) und Nichte (Droschl, 1998) sowie den Prosaband Zoom Nicht (1999)§
Summary
Eine wortgewaltige Hommage an King Roger, die ewige Nummer 1 der Welt. Christian Uetz feiert den Tennisspieler als unsterbliches historisches Ereignis und setzt diesem übermütig, selbstironisch und voller Verehrung ein poetisches Denkmal für alle Zeit.
Report
«Ein irr-lustiges Buch über Roger Federer. Da kaum einer so in Zungen reden kann wie Uetz, weitet sich die Extase des Religiösen ins Kosmische und damit auch ins Komische. Hoffentlich entdecken nun neue Leser Uetz, denn niemand schlägt mit seiner Zunge solche Purzelbäume voll Witz und Verzweiflung. Da war Boris Beckers Hechtrolle ein Nichts dagegen.» Stefan Zweifel