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Die weisse Kohle von St. Moritz und Celerina - 100 Jahre seit der Integration des Elektrizitätswerks in die Gemeinde St. Moritz 135 Jahre elektrisches Licht in St. Moritz

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About the author

Franco Milani, 48, hat an der ETH Physik studiert und arbeitet seit vielen Jahren im energietechnischen Bereich ? zuerst im öffentlichen Sektor beim Dachverband der Schweizerischen Gas- und Wasserindustrie (SVGW) und danach in der Privatwirtschaft auf verschiedenen Stufen im Vertrieb. In diesem Umfeld war er vierzehn Jahre beim international tätigen Energieunternehmen Repower AG, wo er u.a. die Abteilung Unternehmenskommunikation und Corporate Marketing geleitet hat. Seit 2013 arbeitet er bei St. Moritz Energie als Leiter Beschaffung, Vertrieb und Marketing. Nachdem er seine Mittelschuljahre bereits in Zuoz verbrachte, arbeitet und wohnt er jetzt erneut im Engadin. In seiner Freizeit ist er gern sportlich und kulturell tätig.

Summary

100 Jahre ist es her, seit die Gemeinde St. Moritz die damalige 'Gesellschaft für elektrische Beleuchtung' übernahm und St. Moritz Energie (damals Elektrizitätswerk St. Moritz) ins Leben rief. Die Einführung des elektrischen Lichts in St. Moritz hatte aber bereits 35 Jahre vorher mit dem Bau der ersten Elektrizitätsversorgungsanlage der Schweiz begonnen – eine Pionierleistung welche den typischen Zeitgeist der Belle Epoque im Oberengadiner Kurort ankündigte.

Dieses Buch erzählt in historisch fundierter Form wie schwierig, abenteuerlich und letztendlich erfolgreich der Weg zur Elektrifizierung der Gemeinden St. Moritz und Celerina war.

Der Bogen spannt sich von den Anfängen um die Wende zum 20. Jahrhundert über verschiedene Krisen- und Wachstumsphasen bis in die nahe Gegenwart. Die Ereignisse sind hauptsächlich in chronologischer Reihenfolge zusammengefasst. Neben einer umfassenden Auswertung der vorhandenen Bild- und Literaturquellen kommen auch einige Betroffene zu Wort. Über 140 zum Teil noch nie veröffentlichte Fotografien, Zahlen, Daten, Fakten und Grafiken lassen die lange Geschichte einer früher privat- und später gemeinwirtschaftlichen Nutzung der Wasserkraft im Oberengadin lebendig werden. Die Publikation ist angereichert mit historischen Dokumenten aus dem Archiv von St. Moritz Energie. Für den Abdruck des Konzessionsvertrags von 1891 ist der historische Befund speziell restauriert worden.

Der Schreibstil ist bewusst kurz gefasst und viele Informationen werden mit Bildern und Bildüberschriften übermittelt. Die Schilderung enthält verschiedene Verbindungen mit dem Tourismus sowie Bezüge zu kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen von St. Moritz und Celerina. Dadurch weckt das Buch Erinnerungen und zeigt dem Betrachter alt Bekanntes, längst Vergessenes und Kurioses.

Additional text

100 Jahre ist es her, seit die Gemeinde St. Moritz die damalige
«Gesellschaft für elektrische Beleuchtung» übernahm und St.
Moritz Energie (damals Elektrizitätswerk St. Moritz) ins Leben
rief. Die Einführung des elektrischen Lichts in St. Moritz hatte
aber bereits 35 Jahre vorher mit dem Bau der ersten
Elektrizitätsversorgungsanlage der Schweiz begonnen – eine
Pionierleistung welche den typischen Zeitgeist der Belle Epoque
im Oberengadiner Kurort ankündigte.

Dieses Buch erzählt in historisch fundierter Form wie schwierig,
abenteuerlich und letztendlich erfolgreich der Weg zur
Elektrifizierung der Gemeinden St. Moritz und Celerina war.

Der Bogen spannt sich von den Anfängen um die Wende zum 20.
Jahrhundert über verschiedene Krisen- und Wachstumsphasen
bis in die nahe Gegenwart. Die Ereignisse sind hauptsächlich in
chronologischer Reihenfolge zusammengefasst. Neben einer
umfassenden Auswertung der vorhandenen Bild- und
Literaturquellen kommen auch einige Betroffene zu Wort. Über
140 zum Teil noch nie veröffentlichte Fotografien, Zahlen, Daten,
Fakten und Grafiken lassen die lange Geschichte einer früher
privat- und später gemeinwirtschaftlichen Nutzung der
Wasserkraft im Oberengadin lebendig werden. Die Publikation ist
angereichert mit historischen Dokumenten aus dem Archiv von
St. Moritz Energie. Für den Abdruck des Konzessionsvertrags von
1891 ist der historische Befund speziell restauriert worden.

Der Schreibstil ist bewusst kurz gefasst und viele Informationen
werden mit Bildern und Bildüberschriften übermittelt. Die
Schilderung enthält verschiedene Verbindungen mit dem
Tourismus sowie Bezüge zu kulturellen, gesellschaftlichen und
sozialen Entwicklungen von St. Moritz und Celerina. Dadurch
weckt das Buch Erinnerungen und zeigt dem Betrachter alt
Bekanntes, längst Vergessenes und Kurioses.

Product details

Authors Franco Milani
Assisted by Cristiano Luminti (Foreword)
Publisher Montabella Verlag
 
Languages German
Product format Other book format
Released 01.04.2014
 
No. of pages 128
Dimensions 215 mm x 290 mm x 17 mm
Weight 795 g
Illustrations meist historische Fotos
Subjects Humanities, art, music > History > Cultural history

Beleuchtung, Engadin : Bildbände, Elektrizität, Engadin : Geschichte, Swissness

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