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'Pasolini bleibt ein Faszinosum', sagte Maike Albath kürzlich in der neuen Zürcher Zeitung - diesem Faszinosum bleiben wir auch mit dem dritten Band unserer Pasolini-Renaissance-Ausgabe auf der Spur. Nach Rom, andere Stadt und Reisen in 1001 Nacht begibt sich Afrika, letzte Hoffnung in den vergessenen Kontinent. PPP schwärmte von Afrika - den dort enthaltenen Kulturen, Ritualen ... Er sah Afrika als Fortsetzung Italiens, träumte von einem Kontinuum der bäuerlichen Welt und begeistere sich für die 'Morgensonne der Freiheit nach dem Kolonialismus'. Wie immer, auch diesmal: Sorgfältig komponiert und zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt.
About the author
Pier Paolo Pasolini, geboren 1922 in Bologna, war Schriftsteller, Filmregisseur und Kritiker. Er lebte in Casarsa (Friaul), verlor wegen obszöner Handlungen in der Öffentlichkeit seine Stelle als Lehrer und zog 1950 nach Rom. Er wurde 1975 ermordet.
Peter Kammerer, Professor für Soziologie, lehrt in Urbino
Annette Kopetzki, geboren in Hamburg, war Lektorin für deutsche Literatur in Italien und promovierte über literarische Übersetzung. Veröffentlichungen und Seminare über interkulturelle Germanistik und Übersetzungstheorie.
Dorothea Dieckmann, 1957 in Freiburg/Br. geboren. Sie studierte Literatur und Philosophie und arbeitet als Essayistin und Literaturkritikerin. Für ihre Erzählungen erhielt sie 1990 den Hamburger Literaturpreis, für die Novelle "Die schwere und die leichte Liebe" (1996) den Literaturpreis der Stadt Marburg. Weitere Veröffentlichungen: "Wie Engel erscheinen" (1994) und "Belice im Männerland - Eine wahre Geschichte" (1997), "Damen & Herren" (2002).
Didier Ruef, geboren 1961 in Genf; seine Fotos und Reportagen erscheinen in zahlreichen internationalen Zeitungen und Zeitschriften.
Summary
»Pasolini bleibt ein Faszinosum«, sagte Maike Albath kürzlich in der neuen Zürcher Zeitung - diesem Faszinosum bleiben wir auch mit dem dritten Band unserer Pasolini-Renaissance-Ausgabe auf der Spur. Nach Rom, andere Stadt und Reisen in 1001 Nacht begibt sich Afrika, letzte Hoffnung in den vergessenen Kontinent. PPP schwärmte von Afrika - den dort enthaltenen Kulturen, Ritualen … Er sah Afrika als Fortsetzung Italiens, träumte von einem Kontinuum der bäuerlichen Welt und begeistere sich für die »Morgensonne der Freiheit nach dem Kolonialismus«. Wie immer, auch diesmal: Sorgfältig komponiert und zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt.