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Alles hat einen Haken
1979. Sie verbindet ein Lippenstift, eine heimliche Abtreibung und ein gemeinsamer Kampf: Ihre Unabhängigkeit.
Zwei Jahre später ist Shirley tot und Elisabeth untergetaucht. Dabei hatte es ganz harmlos begonnen: Eine filmreife Affäre in der deutschen Provinz, ein verheißungsvoller Neuanfang in Iowa, ein paar unbedeutende Notlügen. Eigentlich unvorstellbar, dass sie zum Spielball der Geheimdienste werden könnten. Eigentlich ...
"Ein Roman, der auf bezwingende Art zeigt, wie viel Liebe und Tapferkeit es braucht, dem konspirativen Gemurmel unserer Vergangenheiten zu lauschen."
Georg Klein
"Temporeich und bös-komisch führt der Roman den Leser in den Geist der frühen 80er, in eine Zeit, in der das Wort Post noch nicht überwiegend mit -Moderne oder -Feminismus zusammengedacht wurde, sondern mit Brief und Porto. Christine Koschmieder montiert eine einzigartige Welt, in der Alles nach Befreiung zu gieren scheint, sogar das Popcorn."
Inger Maria Mahlke
About the author
Christine Koschmieder, geb. 1972, lebt und arbeitet in Leipzig. Sie betreibt seit 2003 eine Literaturagentur für zeitgenössische Literatur aus Deutschland, Post-Jugoslawien und dem US-amerikanischen Hinterland. 2013 war sie Stipendiatin der Kulturstiftung des Freistaats Sachsen.
Summary
Alles hat einen Haken
1979. Sie verbindet ein Lippenstift, eine heimliche Abtreibung und ein gemeinsamer Kampf: Ihre Unabhängigkeit.
Zwei Jahre später ist Shirley tot und Elisabeth untergetaucht. Dabei hatte es ganz harmlos begonnen: Eine filmreife Affäre in der deutschen Provinz, ein verheißungsvoller Neuanfang in Iowa, ein paar unbedeutende Notlügen. Eigentlich unvorstellbar, dass sie zum Spielball der Geheimdienste werden könnten. Eigentlich ...
"Ein Roman, der auf bezwingende Art zeigt, wie viel Liebe und Tapferkeit es braucht, dem konspirativen Gemurmel unserer Vergangenheiten zu lauschen."
Georg Klein
"Temporeich und bös-komisch führt der Roman den Leser in den Geist der frühen 80er, in eine Zeit, in der das Wort Post noch nicht überwiegend mit -Moderne oder -Feminismus zusammengedacht wurde, sondern mit Brief und Porto. Christine Koschmieder montiert eine einzigartige Welt, in der Alles nach Befreiung zu gieren scheint, sogar das Popcorn."
Inger Maria Mahlke
Additional text
» [G]eht gut schnell los, dieser Roman, […] und dann wird langsam beschleunigt. « Volker Weidermann
Report
" [...] ein allemal lesenswertes Debüt. " Benjamin Schaper Christopher Schmidt Süddeutsche Zeitung 20141004