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Die große »Biographie« des deutschsprachigen Theaters
Der lang erwartete zweite Band der großen Theatermonographie. Der angesehene Theaterexperte Günther Rühle erzählt die Geschichte der Wiederherstellung des deutschsprachigen Theaters: von den Anfängen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, während des Auseinanderdriftens der beiden deutschen Staaten und der vollständigen Spaltung hinaus bis ins Jahr 1966. Das Buch spricht von den prägenden Personen und führenden Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zeigt den Wandel der Themen und Stile und macht Zusammenhänge sichtbar zwischen Kunst, Politik, Zeitgeist und Gesellschaft. Ein gewaltiges Panorama und Epochenwerk.
About the author
Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theaterkritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren, war 1960-1985 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit 1974 sein Leiter , 1985-1990 Intendant des Frankfurter Schauspiels, danach Feuilletonchef am Berliner Tagesspiegel . Edierte u.a. die Werke von Marieluise Fleißer und Alfred Kerr. Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Bereits 1963 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis.
Summary
Die große »Biographie« des deutschsprachigen Theaters
Der lang erwartete zweite Band der großen Theatermonographie. Der angesehene Theaterexperte Günther Rühle erzählt die Geschichte der Wiederherstellung des deutschsprachigen Theaters: von den Anfängen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, während des Auseinanderdriftens der beiden deutschen Staaten und der vollständigen Spaltung hinaus bis ins Jahr 1966. Das Buch spricht von den prägenden Personen und führenden Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zeigt den Wandel der Themen und Stile und macht Zusammenhänge sichtbar zwischen Kunst, Politik, Zeitgeist und Gesellschaft. Ein gewaltiges Panorama und Epochenwerk.
Additional text
Kurz: ein Standardwerk der Theatergeschichte.
Report
alle bekommen ihren künstlerischen Platz und ihre kritische Würdigung in seinem mit Kompetenz, Akribie und Liebe gewobenen Ideengeschichtlichen System. Irene Bazinger Frankfurter Allgemeine Zeitung 20150103