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Vorlesungen und Gespräche über Ästhetik, Psychoanalyse und religiösen Glauben

German · Paperback / Softback

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Der Band enthält Mitschriften von zwei Vorlesungen, die Ludwig Wittgenstein im Jahr 1938 in Cambridge gehalten hat. Die "Vorlesungen über Ästhetik" gab Wittgenstein einer kleinen Gruppe von Studenten in seinem Privaträumen, die "Vorlesungen über den religiösen Glauben" waren Teil einer allgemeinen Vorlesungsreihe über den Glauben ("Belief"). Hinzu kommen "Gespräche über Freud", die Wittgenstein zwischen 1942 und 1946 mit Rush Rees führte (der sie auch aufzeichnete). Die Zusammenstellung dieser Themen, also die Auswahl gerade dieser Mitschriften, ist keineswegs zufällig, sondern entspricht Wittgensteins Neigung, religiöse, psychologische und künstlerische Fragen nicht voneinander zu trennen. Sie führt eine wichtige Facette von Wittgensteins Denken vor Augen, wie man sie in vergleichbarer Deutlichkeit in der Edition seiner nachgelassenen Schriften nicht findet.

About the author

Ludwig Wittgenstein, geboren 1889 in Wien, gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er wuchs in Österreich auf, studierte zunächst in Berlin und siedelte dann nach England über, wohin er nach verschiedenen Zwischenstationen immer wieder zurückkehrte.§1939 wurde Wittgenstein Professor an der Universität Cambridge. Im Krieg arbeitete er in verschiedenen Krankenhäusern und kam 1945 zurück nach Cambridge. Dort starb er 1951.

Summary

Der Band enthält Mitschriften von zwei Vorlesungen, die Ludwig Wittgenstein im Jahr 1938 in Cambridge gehalten hat. Die "Vorlesungen über Ästhetik" gab Wittgenstein einer kleinen Gruppe von Studenten in seinem Privaträumen, die "Vorlesungen über den religiösen Glauben" waren Teil einer allgemeinen Vorlesungsreihe über den Glauben ("Belief"). Hinzu kommen "Gespräche über Freud", die Wittgenstein zwischen 1942 und 1946 mit Rush Rees führte (der sie auch aufzeichnete). Die Zusammenstellung dieser Themen, also die Auswahl gerade dieser Mitschriften, ist keineswegs zufällig, sondern entspricht Wittgensteins Neigung, religiöse, psychologische und künstlerische Fragen nicht voneinander zu trennen. Sie führt eine wichtige Facette von Wittgensteins Denken vor Augen, wie man sie in vergleichbarer Deutlichkeit in der Edition seiner nachgelassenen Schriften nicht findet.

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