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Hugo ist zwölf und empfindet sich als Experte in jeder Hinsicht: megacool, sportlich, lustig, geheimnisvoll und gut aussehend. Auf dem Weg zum Multimillionär dürfte es daher allein in seiner Hand liegen, ob er Profifußballer, -handballer oder -judoka wird. Als Sportprofi würde er auch Viola aus der 7a um den Finger wickeln. Nur mit welchem seiner vielseitigen sportlichen Talente macht Hugo am besten auf sich aufmerksam? Patrick Mölleken spricht das Hörbuch aus der Perspektive Hugos - frech, witzig und immer für eine Überraschung gut. Das gleichnamige Buch ist im Loewe Verlag erschienen.
About the author
Sabine Zett wurde 1967 geboren und ist in Westfalen aufgewachsen. Schon als Schülerin hat sie gern Geschichten geschrieben und war ziemlich stolz, als ihre ersten Artikel in der örtlichen Tageszeitung erschienen. Nach dem Abitur machte sie dort ein Volontariat und arbeitete dann mehrere Jahre als Journalistin in verschiedenen Redaktionen. Durch die Geburt ihrer beiden Kinder zogen ziemlich exotische Dinge in ihr Zuhause ein: Diese hießen erst Kuscheltierfest, Abenteuerspielplatz oder Schatzsuche, und dann Klassenfahrt, Chatroom oder Schoolout-Party. Und weil sich daraus neue Geschichten entwickelten, fing Sabine Zett an, diese zu Papier zu bringen und daraus Theaterstücke, Hörspiele und Bücher für Kinder zu entwickeln. Heute lebt sie mit ihrer Familie am Niederrhein, arbeitet als Kinderbuch-Autorin und hat immer ein Notizbuch in der Tasche, um jede witzige Story sofort festzuhalten.
Patrick Mölleken sammelte seine ersten Erfahrungen bereits mit fünf Jahren auf der Bühne und im Fernsehen. Patrick Mölleken erhielt 2010 den Deutschen Hörbuchpreis und Multitalent Martin Baltscheit erhielt unter vielen anderen Preisen 2010 den Deutschen Jugendtheaterpreis.
Report
"Sabine Zett hat mit Hugos geniale Welt ein launiges Buch über ein typisches Jungs-Thema geschrieben: Wie schaffe ich es, dass sich ein Mädchen für mich interessiert? Überhaupt liegt die größte Stärke dieses Buchs im Dialogwitz, die Szenen wirken oft wie skizzenhafte Miniaturen der Gedankenwelt eines Heranwachsenden." (Süddeutsche Zeitung)