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Als Tiziano Terzani erfährt, dass er an Krebs erkrankt ist, begibt er sich auf seine letzte große Reise. Ihn interessiert das große Ganze: die Frage, was ihn krank gemacht hat, der Zusammenhang zwischen Körper und Geist. Auf der Suche nach Heilung führt ihn sein Weg schließlich in die Abgeschiedenheit des Himalaja - zu sich selbst und den Grundfragen der menschlichen Existenz.
"Lesend pendelt man sich ein in den Rhythmus der Entängstigung, der irgendwann die rastlose Wissbegier des Autors bei einem Einsiedler im Himalaya in die Stille des Berges führt. Und man hat längst verstanden, dass es bei dieser Reise nicht nur um die Suche nach einem Krebsheilmittel ging, sondern um die Krankheit, die uns alle trifft: die Sterblichkeit." DIE ZEIT
About the author
Tiziano Terzani, 1938 in Florenz geboren, in Europa und den USA ausgebildet, kannte Asien wie kaum ein anderer westlicher Journalist. Von 1972 bis 1997 war er dort Korrespondent des SPIEGEL - anfangs in Singapur, dann in Hongkong, Peking, Tokio und Bangkok. 1995 war er einer der wenigen westlichen Reporter, die in Saigon blieben, als Kommunisten die Stadt übernahmen. Terzani lebte bereits fünf Jahre in China, als er 1984 plötzlich verhaftet, antirevolutionärer Aktivitäten beschuldigt, einen Monat umerzogen und schließlich ausgewiesen wurde. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Japan und Thailand ging Terzani 1994 nach Indien. Er starb in Juli 2004.§
Summary
Als Tiziano Terzani erfährt, dass er an Krebs erkrankt ist, begibt er sich auf seine letzte große Reise. Ihn interessiert das große Ganze: die Frage, was ihn krank gemacht hat, der Zusammenhang zwischen Körper und Geist. Auf der Suche nach Heilung führt ihn sein Weg schließlich in die Abgeschiedenheit des Himalaja – zu sich selbst und den Grundfragen der menschlichen Existenz.
"Lesend pendelt man sich ein in den Rhythmus der Entängstigung, der irgendwann die rastlose Wissbegier des Autors bei einem Einsiedler im Himalaya in die Stille des Berges führt. Und man hat längst verstanden, dass es bei dieser Reise nicht nur um die Suche nach einem Krebsheilmittel ging, sondern um die Krankheit, die uns alle trifft: die Sterblichkeit." DIE ZEIT