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»'Niceville' und 'Die Rückkehr' von Carsten Stroud: irrsinnig gutes Mystery/Crime/Horror-Epos. Hat mich umgehauen. Sowas haben Sie noch nie gelesen. Faulkner gekreuzt mit Steve King.« Stephen King Ein kleiner Ort im Süden der USA wird zum Schauplatz einer Folge nie dagewesener, schockierender Ereignisse, und mit einem Mal ist alles anders als je zuvor.Der Learjet einer Delegation dubioser chinesischer Unternehmer gerät kurz nach dem Abflug in einen Schwarm pechschwarzer Krähen, stürzt ab und explodiert. Ein Excop wird gefasst, in seinem Hummer-SUV liegen 100.000 Dollar eines kürzlich verübten Banküberfalls. Doch ihm gelingt die Flucht, weil der Gefangenentransport in einen bestialischen Unfall verwickelt wird, bei dem ein Hirsch eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Der Excop verschanzt sich in einem Laden für Survivalausrüstung und provoziert eine üble Schießerei. Auf dem Highway rast ein tiefergelegter Sportwagen, verfolgt von einer Streife, mit über dreihundert Sachen in eine Reihe schaulustiger Trucker. Der kleine Rainey hört eine Stimme aus der Vergangenheit und mutiert von einem normalen Jungen in ein gnadenloses Monster. Und mittendrin der Ermittler Nick Kavanaugh und seine Frau Kate, die versuchen, Ordnung in das Chaos zu bringen. Aber über Niceville liegt ein Fluch, der nicht enden will ...Ob das Böse jemals aus Niceville verschwinden wird, was in der mit pechschwarzem Wasser gefüllten Senke am Rande der Stadt wirklich gärt und warum Raineys heimtückischer Vater mit alldem zu tun hat, lesen Sie in 'Der Aufbruch', dem dritten Teil der Niceville-Trilogie.Niceville-Trilogie:Band 1: NicevilleBand 2: Die RückkehrBand 3: Der Aufbruch
About the author
Carsten Stroud war Surfer, Bootsbauer an der Baja California und Berufstaucher in der US Army. Er hielt sich in geheimer Mission in den gefährlichsten Gegenden der Dritten Welt auf. Er ist Journalist und preisgekrönter Sachbuchautor, seine Romane sind Bestseller in den USA.§Carsten Stroud hat drei erwachsene Kinder und lebt heute mit seiner Frau in Toronto.
Robin Detje, geb. 1964 in Lübeck, Theaterkritiker und Literaturredakteur bei 'Die Zeit', Übersetzer von Theaterstücken und freier Autor, ist Kulturredakteur der 'Berliner Zeitung', lebt in Berlin und New York.
Robin Detje wurde mit dem Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse 2014 für 'Europe Central' ausgezeichnet.
Summary
»›Niceville‹ und ›Die Rückkehr‹ von Carsten Stroud: irrsinnig gutes Mystery/Crime/Horror-Epos. Hat mich umgehauen. Sowas haben Sie noch nie gelesen. Faulkner gekreuzt mit Steve King.« Stephen King
Ein kleiner Ort im Süden der USA wird zum Schauplatz einer Folge nie dagewesener, schockierender Ereignisse, und mit einem Mal ist alles anders als je zuvor.
Der Learjet einer Delegation dubioser chinesischer Unternehmer gerät kurz nach dem Abflug in einen Schwarm pechschwarzer Krähen, stürzt ab und explodiert. Ein Excop wird gefasst, in seinem Hummer-SUV liegen 100.000 Dollar eines kürzlich verübten Banküberfalls. Doch ihm gelingt die Flucht, weil der Gefangenentransport in einen bestialischen Unfall verwickelt wird, bei dem ein Hirsch eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Der Excop verschanzt sich in einem Laden für Survivalausrüstung und provoziert eine üble Schießerei. Auf dem Highway rast ein tiefergelegter Sportwagen, verfolgt von einer Streife, mit über dreihundert Sachen in eine Reihe schaulustiger Trucker. Der kleine Rainey hört eine Stimme aus der Vergangenheit und mutiert von einem normalen Jungen in ein gnadenloses Monster. Und mittendrin der Ermittler Nick Kavanaugh und seine Frau Kate, die versuchen, Ordnung in das Chaos zu bringen. Aber über Niceville liegt ein Fluch, der nicht enden will …
Ob das Böse jemals aus Niceville verschwinden wird, was in der mit pechschwarzem Wasser gefüllten Senke am Rande der Stadt wirklich gärt und warum Raineys heimtückischer Vater mit alldem zu tun hat, lesen Sie in ›Der Aufbruch‹, dem dritten Teil der Niceville-Trilogie.
Niceville-Trilogie:
Band 1: Niceville
Band 2: Die Rückkehr
Band 3: Der Aufbruch
Additional text
"Eine blutig-amüsante Achterbahnfahrt."
Bernd Graf, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Fein gewirkter Horror-Crime-Fantasy-Mix:"
Thomas Wörtche, DIE ZEIT
"Knallharter Realismus und Spuk sorgen für Nervenkitzel."
Ulrich Baron, BUCHJOURNAL
"Ein großer Erzähler."
Gunter Blank, SCHWEIZER SONNTAGSZEITUNG
"Der Spannungsbogen enttäuscht zu keinem Zeitpunkt."
JOURNAL FRANKFURT
"Irrsinn, Spektakel, Humor, Action: Schon mit "Niceville" hatte Stroud einen brutal guten Unterhaltungs-Cocktail serviert, auf den Tarantino auch zu seinen besten Zeiten neidisch gewesen wäre. Die "Rückkehr" setzt genau da an, legt aber weiter zu, was Tempo und Intensität angeht."
VIRUS
„Der Kanadier schreibt bitter-böse Thriller. Als hätten Stephen King und Quentin Tarantino gemeinsame Sache gemacht (…) gespenstisch, hart, voll von schwarzem Humor. (…) ohne wüste Effekthascherei. Nie gleitet die Geschichte in platten Horror ab. Das Grauen ist da. Unterschwellig, aber unübersehbar.“
Jobst-Ulrich Brand, FOCUS SPEZIAL
"Ätzender Zynismus und beißende Ironie […] Dank Robin Detjes kongenialer Übersetzung entfaltet Strouds Fantasie ihre volle Kraft […] der Autor rekapituliert geschickt die wichtigsten Handlungsstränge, um sie mit Verve weiterzuführen. Verstörend, abstoßend und dennoch faszinierend."
Emmanuel van Stein, BÜCHER-MAGAZIN DES KÖLNER STADT-ANZEIGERS
Report
"Eine blutig-amüsante Achterbahnfahrt."
Bernd Graf, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Fein gewirkter Horror-Crime-Fantasy-Mix:"
Thomas Wörtche, DIE ZEIT
"Knallharter Realismus und Spuk sorgen für Nervenkitzel."
Ulrich Baron, BUCHJOURNAL
"Ein großer Erzähler."
Gunter Blank, SCHWEIZER SONNTAGSZEITUNG
"Der Spannungsbogen enttäuscht zu keinem Zeitpunkt."
JOURNAL FRANKFURT
"Irrsinn, Spektakel, Humor, Action: Schon mit "Niceville" hatte Stroud einen brutal guten Unterhaltungs-Cocktail serviert, auf den Tarantino auch zu seinen besten Zeiten neidisch gewesen wäre. Die "Rückkehr" setzt genau da an, legt aber weiter zu, was Tempo und Intensität angeht."
VIRUS
"Der Kanadier schreibt bitter-böse Thriller. Als hätten Stephen King und Quentin Tarantino gemeinsame Sache gemacht (...) gespenstisch, hart, voll von schwarzem Humor. (...) ohne wüste Effekthascherei. Nie gleitet die Geschichte in platten Horror ab. Das Grauen ist da. Unterschwellig, aber unübersehbar."
Jobst-Ulrich Brand, FOCUS SPEZIAL
"Ätzender Zynismus und beißende Ironie [...] Dank Robin Detjes kongenialer Übersetzung entfaltet Strouds Fantasie ihre volle Kraft [...] der Autor rekapituliert geschickt die wichtigsten Handlungsstränge, um sie mit Verve weiterzuführen. Verstörend, abstoßend und dennoch faszinierend."
Emmanuel van Stein, BÜCHER-MAGAZIN DES KÖLNER STADT-ANZEIGERS