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Amüsante und spannende Geschichten, wie nur Georg Markus sie erzählen kann. Mit »Schlag nach bei Markus« schuf der Bestsellerautor ein Nachschlagewerk der besonderen Art: Von »A« wie Amadeus bis »Z« wie Zarte Bande erfährt der Leser Interessantes und Intimes über Musiker, Literaten, Schauspieler, Politiker und Mitglieder des Kaiserhauses.
Wussten Sie, dass Mozart einmal im Gefängnis saß
Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab
Warum Maria Theresias Letzter Wille nicht erfüllt wurde
Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte
Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner Hochzeit nicht dabei war
Wie ein Aristokrat Österreichs größter Geldfälscher wurde
Warum Kardinal König eine Frau als seine Gemahlin ausgab
Dass der Baumeister des Landesgerichts Wien sein erster Häftling war
Dass Curd Jürgens eine Liebesszene allzu wörtlich nahm
Dass sich die Philharmoniker weigerten, Strauß-Melodien zu spielen
u. v. a.
Georg Markus schildert in 400 Geschichten ebenso spannende wie brisante, heitere und zuweilen auch pikante Episoden aus der österreichischen Geschichte.
About the author
Georg Markus einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großer Biografien einen Namen machte. In seiner Kolumne Geschichten mit Geschichte schreibt er historische Berichte für den Kurier, von 2000 bis 2008 gestaltete und moderierte er im RadioKulturhaus die Ö1-Sendereihe Das wars, Erinnerungen an das 20. Jahrhundert. Georg Markus ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Österreichischen Schriftstellerverbandes.
Summary
In seinem neuen Buch „Schlag nach bei Markus“ liefert Georg Markus ein österreichisches Nachschlagewerk der besonderen Art: Von „A“ wie Amadeus bis „Z“ wie Zarte Bande erzählt er 400 kleine Geschichten am Rande der großen Geschichte. So erfährt der Leser Interessantes, Heiteres und Intimes über Musiker, Literaten, Maler, Schauspieler, Politiker und Monarchen. Etwa, dass Mozart einmal im Gefängnis saß. Dass es einen katholischen Bischof mit sechs Kindern gab. Dass Kanzler Schuschnigg bei seiner eigenen Hochzeit nicht dabei war. Dass Kardinal König eine junge Frau als seine Gemahlin ausgab. Dass der Baumeister des Wiener Landesgerichts sein erster Häftling war. Dass Curd Jürgens eine Liebesszene im Wiener Volkstheater allzu wörtlich nahm. Dass Kaiser Franz Joseph bis zu 1000 Diener hatte u.v.a. Das Vorwort stammt von keinem Geringeren als William Shakespeare, der dagegen protestiert, dass die berühmte Zeile „Schlag nach bei Shakespeare“ von Georg Markus missbräuchlich verwendet wird...