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About the author
Johannes Fried ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt. Er war von 1996 bis 2000 Vorsitzender des Verbandes der Historiker Deutschlands. 1995 erhielt er für sein Werk "Der Weg ins Mittelalter" den Preis des Historischen Kollegs.
Summary
Aus dem Inhalt: H. Beumann: Vorwort; A. Wendehorst: Wer konnte im Mittelalter lesen und schreiben? P. Johanek: Klosterstudien im 12. Jahrhundert; J. Verger: A propos de la naissance de l’université de Paris: Contexte social, enjeu politique, portée intellectuelle; J. Ehlers: Deutsche Scholaren in Frankreich während des 12. Jahrhunderts; H. G. Walther: Die Anfänge des Rechtsstudiums und die kommunale Welt Italiens im Hochmittelalter; J. Fried: Die Bamberger Domschule und die Rezeption von Frühscholastik und Rechtswissenschaft in ihrem Umkreis bis zum Ende der Stauferzeit; R. Köhn: Schulbildung und Trivium im lateinischen Hochmittelalter und ihr möglicher praktischer Nutzen; J. Miethke: Die Kirche und Universitäten im 13. Jahrhundert; R. Schneider: Studium und Zisterzienserorden; H. Diener: Die Hohen Schulen, ihre Lehrer und Schüler in den Registern der päpstlichen Verwaltung des 14. und 15. Jahrhunderts; N. Bulst: Studium und Karriere im königlichen Dienst in Frankreich im 15. Jahrhundert; D.Illmer: Die Rechtsschule von Orléans und ihre deutschen Studenten im späten Mittelalter; P. Moraw: Die Juristenuniversität in Prag (1372–1419), verfassungs- und sozialgeschichtlich betrachtet; K.Wriedt: Bürgertum und Studium in Norddeutschland während des Spätmittelalters; R. Ch. Schwinges: Sozialgeschichtliche Aspekte spätmittelalterlicher Studentenbursen in Deutschland; H. Boockmann: Ikonographie der Universitäten. Bemerkungen über bildliche und gegenständliche Zeugnisse der spätmittelalterlichen deutschen Universitäten-Geschichte; A. Seifert: Studium als soziales System; Register.