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Der Begriff der Mitte beherrscht die politische Debatte. Aber was genau ist unter Mitte zu verstehen - gesellschaftlich, politisch, geographisch? Wo liegt sie? Wer gehört dazu?
Und warum ist sie seit eh und je mit der Idee vom «rechten Maß» verbunden? Herfried Münkler nimmt in diesem Buch gleichsam eine Neuvermessung der Mitte vor, indem er zeigt, wie sich die Vorstellungen von Mitte und Maß entwickelt haben - von Aristoteles über Karl Marx bis zur Gier-Debatte unserer Tage, von der Entstehung der Städte als Zentren der Macht bis zur schrumpfenden Mittelschicht in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts.
«Dies ist ein wichtiges, mutiges Buch:
Es begibt sich mitten in die zentralen Fragen einer Gesellschaft im Umbruch.» Frankfurter Rundschau
«Herfried Münkler erzählt souverän und gut lesbar. Hier spricht die klare Stimme der Vernunft.» Süddeutsche Zeitung
About the author
Herfried Münkler, geb. 1951 in Friedberg, ist Professor für Politikwissenschaft an der Humbold-Universität zu Berlin und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Er ist mit zahlreichen Studien zur politischen Ideengeschichte und zur Theorie des Krieges hervorgetreten. Nicht wenige davon sind mittlerweile Standardwerke.
Summary
Der Begriff der Mitte beherrscht die politische Debatte. Aber was genau ist unter Mitte zu verstehen – gesellschaftlich, politisch, geographisch? Wo liegt sie? Wer gehört dazu?
Und warum ist sie seit eh und je mit der Idee vom «rechten Maß» verbunden? Herfried Münkler nimmt in diesem Buch gleichsam eine Neuvermessung der Mitte vor, indem er zeigt, wie sich die Vorstellungen von Mitte und Maß entwickelt haben – von Aristoteles über Karl Marx bis zur Gier-Debatte unserer Tage, von der Entstehung der Städte als Zentren der Macht bis zur schrumpfenden Mittelschicht in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts.
«Dies ist ein wichtiges, mutiges Buch:
Es begibt sich mitten in die zentralen Fragen einer Gesellschaft im Umbruch.» Frankfurter Rundschau
«Herfried Münkler erzählt souverän und gut lesbar. Hier spricht die klare Stimme der Vernunft.» Süddeutsche Zeitung