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In Nordostgrönland stranden die Männer, die die Nase voll haben von Europa und seiner Zivilisation. Valfred, der bärbeißige, verschlafene Schlachter, Anton, der gerade sein Abitur in der Tasche hat, Fjordur, der raubeinige Isländer, der kultivierte Graf, der selbst im hohen Norden seinen Wein anbaut, und all die anderen Jäger und Fänger: Jeder ist auf seine Art eigensinnig und liebenswert. Mit Witz und Poesie erzählt Jørn Riel, wie man in diesem Land der atemberaubenden Naturschönheiten seinen ersten Eisbären fängt, in der Ödnis eine Funkstation errichtet, sich auf einem Eisberg durch die Fjorde treiben lässt oder sich eine Frau erträumt, »mit Wangen wie Äpfel und mit den richtigen Rundungen, vorn und hinten«.
About the author
Jørn Riel, geb. 1931 in Odense, verbrachte sechzehn Jahre in Grönland. Von 1962-65 reiste er durch Westindien, Nordafrika und Südostasien und arbeitete später im Dienst der UNO im Vorderen Orient. Heute pendelt er zwischen Malaysia und Skandinavien. 1995 wurde ihm vom Dänischen Buchhändlerverband der 'Goldene Lorbeer' als Autor des Jahres verliehen.
Summary
In Nordostgrönland stranden die Männer, die die Nase voll haben von Europa und seiner Zivilisation. Valfred, der bärbeißige, verschlafene Schlachter, Anton, der gerade sein Abitur in der Tasche hat, Fjordur, der raubeinige Isländer, der kultivierte Graf, der selbst im hohen Norden seinen Wein anbaut, und all die anderen Jäger und Fänger: Jeder ist auf seine Art eigensinnig und liebenswert. Mit Witz und Poesie erzählt Jørn Riel, wie man in diesem Land der atemberaubenden Naturschönheiten seinen ersten Eisbären fängt, in der Ödnis eine Funkstation errichtet, sich auf einem Eisberg durch die Fjorde treiben lässt oder sich eine Frau erträumt, »mit Wangen wie Äpfel und mit den richtigen Rundungen, vorn und hinten«.
Foreword
»Riel ist ein geborener Geschichtenerzähler. Unnachahmlich mäandert er zwischen Tiefsinn und Tragikomik.« Stadtanzeiger, Neustadt
Additional text
»Eine faszinierende Lektüre, die einen sofort fesselt und so schnell nicht mehr los lässt.«
Report
»Riel zeichnet ein lebhaftes Bild der eigenbrötlerischen Bewohner einer kleinen Gemeinde im Nordosten Grönlands. Der Charme und der Witz dieses Erzählers sorgen für unterhaltsame Lektüre.« Philipp Zimmermann Blick