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Enzyklopädie der Medien - 3: Kunst und Medien

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Von den alten Griechen bis zur Gegenwart, vom Buch zum Grammofon, von Gutenberg bis Google - die Veränderungen der Aufzeichnungs-, Speicher- und Übertragungsmedien prägen unsere Kultur. Mit einer sechsbändigen Auswahl seiner Schriften legt Peter Weibel eine Enzyklopädie vor, die alle Bereiche der Medienwelt diskursiv abdeckt. Der Autor ordnet diese Reihe in die Tradition der Aufklärung und der Encyclopédie von Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d'Alembert ein.

Im dritten Band untersucht Peter Weibel im engen Zusammenspiel von Technik- und Philosophiegeschichte, wie die medialen Veränderungen nicht nur den Bildstatus, sondern auch den Kunstbegriff erweitert haben. Das Bild wurde zu einem interaktiven, partizipatorischem Ereignis- und Handlungsfeld mit virtueller Speicherung, variablem Inhalt und viablem Verhalten.PETER WEIBEL (1944-2023) war sowohl Medienwissenschaftler wie auch Medienkünstler. Mit seinem uvre wurde er international berühmt und prägt bis heute Medien- und Kunstdiskurse. Ab 1999 leitete er das ZKM, Karlsruhe.

About the author

Peter Weibel. Geboren 1944 in Odessa. Studierte Literatur, Film, Mathematik, Medizin und Philosophie in Wien und Paris. 1981-84 Gastprofessur für Gestaltungslehre und bildnerische Erziehung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1981 Gastprofessur am College of Art and Design in Halifax, Kanada. 1982-85 Professor für Fotografie an der Gesamthochschule Kassel. 1984-89 Associate Professor for Video and Digital Arts, Center for Media Study, State University of New York at Buffalo, N.Y. 1989-94 Direktor des Instituts für Neue Medien an der Städelschule in Frankfurt/Main. Seit 1984 Professor für visuelle Mediengestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien. 1986-95 künstlerischer Berater und Leiter der Ars Electronica in Linz. 1993-99 Österreich-Kommissär der Biennale von Venedig. 1993-99 künstlerischer Leiter der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz. Seit 1999 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Peter Weibel ist sowohl als Kurator nationaler und internationaler Ausstellungen wie auch als Autor zahlreicher herausragender Publikationen eine anerkannte Kapazität.

Summary

Von den alten Griechen bis zur Gegenwart, vom Buch zum Grammofon, von Gutenberg bis Google - die Veränderungen der Aufzeichnungs-, Speicher- und Übertragungsmedien prägen unsere Kultur. Mit einer sechsbändigen Auswahl seiner Schriften legt Peter Weibel eine Enzyklopädie vor, die alle Bereiche der Medienwelt diskursiv abdeckt. Der Autor ordnet diese Reihe in die Tradition der Aufklärung und der Encyclopédie von Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d'Alembert ein.


Im dritten Band untersucht Peter Weibel im engen Zusammenspiel von Technik- und Philosophiegeschichte, wie die medialen Veränderungen nicht nur den Bildstatus, sondern auch den Kunstbegriff erweitert haben. Das Bild wurde zu einem interaktiven, partizipatorischem Ereignis- und Handlungsfeld mit virtueller Speicherung, variablem Inhalt und viablem Verhalten.PETER WEIBEL (1944–2023) war sowohl Medienwissenschaftler wie auch Medienkünstler. Mit seinem Œuvre wurde er international berühmt und prägt bis heute Medien- und Kunstdiskurse. Ab 1999 leitete er das ZKM, Karlsruhe.

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