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Ein Mann von vierundvierzig
Martin Austin ist vierundvierzig und Geschäftsmann aus Chicago. Während eines Parisaufenthalts verliebt er sich in Josephine Belliard, Mutter eines Sohnes, in Scheidung lebend - eine Frau »von eigenartiger Schönheit«. Austin ist ein Mann, der auf der Klaviatur weiblicher Gefühle perfekt spielen zu können glaubt. Er ist seit vielen Jahren mit Barbara verheiratet - glücklich, wie er meint. Noch während er nach einer Erklärung dafür sucht, was an Josephine ihn so unwiderstehlich anzieht, beginnt seine geordnete Mittelklasseexistenz zu bröckeln.
About the author
Martin Hielscher, geb. 1957, ist Autor, Kritiker, Lehrbeauftragter und Übersetzer. Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie promovierte er über Wolfgang Koeppen und arbeitete schließlich als Lektor in verschiedenen Literaturverlagen. Als Gastprofessor war er an der Washington University in St. Louis, USA, am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und an der European Graduate School in Saas-Fee tätig. Seit 2001 ist er Programmleiter für Belletristik im Verlag C.H. Beck.
Summary
Ein Mann von vierundvierzig
Martin Austin ist vierundvierzig und Geschäftsmann aus Chicago. Während eines Parisaufenthalts verliebt er sich in Josephine Belliard, Mutter eines Sohnes, in Scheidung lebend – eine Frau »von eigenartiger Schönheit«. Austin ist ein Mann, der auf der Klaviatur weiblicher Gefühle perfekt spielen zu können glaubt. Er ist seit vielen Jahren mit Barbara verheiratet – glücklich, wie er meint. Noch während er nach einer Erklärung dafür sucht, was an Josephine ihn so unwiderstehlich anzieht, beginnt seine geordnete Mittelklasseexistenz zu bröckeln.