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Die Kunstvermittlung befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Das Berufsfeld expandiert und verändert die Anforderungen an die Professionalität der Akteure. Zugleich wird durch den sogenannten «Educational Turn in Curating» das transformative Potenzial der Kunstvermittlung auf die Beteiligten sowie auf die Institutionen selbst diskutiert.
Dieses Buch, hervorgegangen aus einem Forschungsprojekt der Kunsthochschulen in Basel, Bern, Luzern und Zürich, präsentiert transdisziplinäre Analyseverfahren und Fallstudien. Modellprojekte an fünf Museen werden aus Sicht der Praxis, der Forschung und der Lehre analysiert. Die beiliegende DVD liefert Quellendokumente, Bilder, Audiofiles sowie einen Videofilm und damit eine Materialsammlung, die für weitere Forschungsarbeiten zur Verfügung steht.
Praxispartner des Forschungsprojekts waren: Centre d'Art Contemporain Genf, Kunstmuseum Luzern, Museum Bellerive Zürich, Museum für Gestaltung Zürich, Schaulager Münchenstein/Basel.
About the author
Carmen Mörsch ist Juniorprofessorin für Materielle Kultur und ihre Didaktik an der Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunstvermittlung und kulturelle Bildung; Interdependenz von Kulturwissenschaft und Didaktik unter der Perspektive der Transkulturalität und Geschlechterdifferenz.Von 2006 bis 2007 ist sie wissenschaftliche Begleiterin und konzeptuelle Beraterin der Vermittlung auf der documenta 12.Der Landesverband der Kunstschulen ist die Fach- und Interessenvertretung der Kunstschulen in Niedersachsen.
Summary
Die Kunstvermittlung befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Das Berufsfeld expandiert und verändert die Anforderungen an die Professionalität der Akteure. Zugleich wird durch den sogenannten «Educational Turn in Curating» das transformative Potenzial der Kunstvermittlung auf die Beteiligten sowie auf die Institutionen selbst diskutiert.
Dieses Buch, hervorgegangen aus einem Forschungsprojekt der Kunsthochschulen in Basel, Bern, Luzern und Zürich, präsentiert transdisziplinäre Analyseverfahren und Fallstudien. Modellprojekte an fünf Museen werden aus Sicht der Praxis, der Forschung und der Lehre analysiert. Die beiliegende DVD liefert Quellendokumente, Bilder, Audiofiles sowie einen Videofilm und damit eine Materialsammlung, die für weitere Forschungsarbeiten zur Verfügung steht.
Praxispartner des Forschungsprojekts waren: Centre d’Art Contemporain Genf, Kunstmuseum Luzern, Museum Bellerive Zürich, Museum für Gestaltung Zürich, Schaulager Münchenstein/Basel.
Additional text
«Dass über Kunst jedoch auch auf der Grundlage performativer , interaktiver sowie raum- und sprachtheoretischer Ansätze anspruchsvoll gesprochen werden kann, vermittelt dieser Band. […] Jedenfalls ein neues Standardwerk.» Jens Kastner,
Bildpunkt
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«Dass über Kunst jedoch auch auf der Grundlage performativer , interaktiver sowie raum- und sprachtheoretischer Ansätze anspruchsvoll gesprochen werden kann, vermittelt dieser Band. [...] Jedenfalls ein neues Standardwerk.» Jens Kastner, Bildpunkt