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Ein Mann trifft seine tote Geliebte zum Rendezvous, eine Kammerzofe steht ihrer Herrin noch nach ihrem Tod zu Diensten und eine grausam ermordete Ehefrau findet keine Ruhe. Edith Whartons »Gespenstergeschichten« entführen den Leser in die Welt des Unheimlichen, des Alptraums und des Überwirklichen. Sie gehören neben den Geschichten von Edgar Allen Poe und Henry James zu des besten der Weltliteratur.
About the author
Edith Wharton (1862-1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa 'unausrottbar im Blut' hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.
Summary
Ein Mann trifft seine tote Geliebte zum Rendezvous, eine Kammerzofe steht ihrer Herrin noch nach ihrem Tod zu Diensten und eine grausam ermordete Ehefrau findet keine Ruhe. Edith Whartons »Gespenstergeschichten« entführen den Leser in die Welt des Unheimlichen, des Alptraums und des Überwirklichen. Sie gehören neben den Geschichten von Edgar Allen Poe und Henry James zu des besten der Weltliteratur.