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Im Jahr 972 reist die junge Theophanu in Begleitung ihres Astrologen von Byzanz nach Rom, wo sie den Sohn des mächtigen Kaisers, Otto des Großen, heiraten soll. Aber auf sie wartet nicht nur ein Leben in Prunk und Reichtum. Neben einem Ehemann, der kein großes Interesse an ihr hat, trifft sie auf Feinde und ein Netz aus Verschwörern, die den Kaiser stürzen wollen. Doch Theophanu gibt nicht auf: Mutig wehrt sie sich gegen die überall lauernden Gefahren und kämpft um ihren angestammten Platz - nicht nur am Hof, sondern auch im Herzen ihres Mannes.Ein Roman voller Abenteuer, Liebschaften und mysteriöser Todesfälle, spannend, magisch und dramatisch - in dem das Mittelalter lebendig wird.
About the author
Gabrielle Alioth wurde 1955 in Basel geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Kunstgeschichte und einer mehrjährigen Tätigkeit in der Konjunkturforschung übersiedelte sie 1984 mit ihrem Mann nach Irland. Dort arbeitete sie als Übersetzerin, dann als Journalistin für deutschsprachige Zeitungen und den Rundfunk. Seit 1990 arbeitet sie vor allem als Schriftstellerin.
Summary
Im Jahr 972 reist die junge Theophanu in Begleitung ihres Astrologen von Byzanz nach Rom, wo sie den Sohn des mächtigen Kaisers, Otto des Großen, heiraten soll. Aber auf sie wartet nicht nur ein Leben in Prunk und Reichtum. Neben einem Ehemann, der kein großes Interesse an ihr hat, trifft sie auf Feinde und ein Netz aus Verschwörern, die den Kaiser stürzen wollen. Doch Theophanu gibt nicht auf: Mutig wehrt sie sich gegen die überall lauernden Gefahren und kämpft um ihren angestammten Platz – nicht nur am Hof, sondern auch im Herzen ihres Mannes.
Ein Roman voller Abenteuer, Liebschaften und mysteriöser Todesfälle, spannend, magisch und dramatisch – in dem das Mittelalter lebendig wird.
Report
" J ulia ist nicht nur ein Roman über verpasste Gelegenheiten, sondern auch der so gewagte wie gelungene Versuch, aus der Außenansicht ein deutsches Buch und ein Buch über Deutschland zu schreiben. De Kats Stärke ist dabei wie stets eine durchaus nicht außerliterarische Begabung man könnte sie Menschlichkeit nennen."
Christoph Schröder Der Tagesspiegel